1. Pornosüchtig - Wie Alles Begann


    Datum: 20.07.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAntares19

    ... meinem Anus.
    
    „Bleib locker, dann geht es ganz einfach. Es ist nur ein Kleiner."
    
    Zwei Minuten später hatte ich einen Dildo im Arsch und einen dicken Schwanz in der Möse. Herrlich. Ben hielt noch einige weitere Minuten durch, in denen ich mehr Obszönität und Beleidigung für meinen Loser von Ehemann in die Kamera spie. Ich steigerte mich immer mehr in einen Strudel aus Lust und die Wut hinein.
    
    Es kam mir sogar noch ein Mal. Der Orgasmen war wieder sehr intensiv, aber ich spritzte nicht ab. Dann war endlich auch Ben so weit. Ich musste mich vor ihn knien und bekam mein erstes Facial. Ein Strahl nach dem anderen klatschte auf mein Gesicht, die Brüste, die Haare. Solche Mengen an Sperma hatte ich noch nie gesehen oder erlebt. Was ich mit dem Mund auffangen konnte, schluckte ich herunter, den Rest verrieb ich genüsslich in Gesicht und Brüste. Ich war überglücklich. Ich fühlte mich wie neu geboren.
    
    Erschöpft, aber trotzdem voller Energie. Gereinigt und befreit. Als es vorbei war, dankte ich Ben überschwänglich und wollte ihn wieder küssen. Er wehrte mich ab.
    
    „Nein, Baby, die Kamera ist aus, die Szene im Kasten. Du warst echt klasse, aber das ist ein Job und sonst nichts."
    
    Erstaunt und enttäuscht sah ich ihn an. Ich war so aufgekratzt und euphorisch, dass ich ihn nicht verstand. Seine Reaktion verletzte mich. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Meine Begeisterung war wie weggeblasen. Er schien zu merken, was ihn mir vorging. Ein herzliches Lächeln erhellte ...
    ... sein Gesicht. Er nahm mich in den Arm.
    
    „Sei nicht traurig, Kleines. Besser du lernst es gleich, dann ist es nicht so schwer. Vielleicht sehen wir uns ja noch mal wieder. Du hast definitiv Talent. Es war toll mit dir zu arbeiten. Und scheinbar hat es dir wirklich Spaß gemacht, so oft wie es dir gekommen ist."
    
    Er drückte mich noch einmal und küsste mich auf die Wange. Dann löste er sich von mir und zog sich an. Karl-Heinz drückte ihm ein paar Scheine in die Hand.
    
    „Ciao, Bella."
    
    Ein kurzer Abschiedsgruß, ein letztes Lächeln, dann war Ben verschwunden. Ich wusste nicht, was ich tun oder sagen sollte. Ich lag einfach auf dem Sofa und stierte aus dem Fenster. Das Sperma trocknete, mein Körper beruhigt sich.
    
    „Süße, das war eine beeindruckende Performance. Ein echtes Naturtalent. Ich möchte Dir einen Exklusivvertrag anbieten. -- Natürlich nur wenn du willst und dein Mann nichts dagegen hat."
    
    Er lachte. Mit ernstem Gesicht sah ich ihn an.
    
    „Sorgen Sie sich mal nicht um meinen Ehemann, diesem Loser."
    
    Nachdenklich zog ich mich an. Trotz des verwirrenden, ja verletzenden Endes empfand ich ein tiefes Gefühl der Befriedigung. Ich war zum ersten Mal sexuell wirklich befriedigt worden und ich wollte definitiv mehr davon. Mehr guten Sex. Mehr Orgasmen. Ich wusste instinktiv, dass mein Mann mir das nicht geben konnte. Außerdem hatte ich durch die ganze Sache die Achtung vor ihm und das Vertrauen in ihn verloren.
    
    „Also was ist, Süße. Dir hat es doch wirklich gefallen, ...