Pornosüchtig - Wie Alles Begann
Datum: 20.07.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAntares19
... Wahrheit. Mein Mann sei ein Loser und jetzt müsste ich für ihn die Kartoffeln aus dem Feuer holen, indem ich mit einem anderen vor seinen Augen Sex hatte. Am Ende gab er ihm Geldscheine in die Hand und bat ihn, sich auf einen Sessel zu setzen, um dabei zu zu sehen, wie es ein anderer Mann mit mir trieb.
Mein Mann warf mir auf dem Weg zum Sessel einen seltsamen Blick zu. Ich konnte sehen, wie sehr er litt, was mein wütendes Herz ein wenig erweichte. Ich hatte die ganze Zeit schlecht gelaunt in die Kamera geschaut. Auf die Frage, ob ich sauer auf meinen Mann wäre, hatte ich mit einem schlichten „Ja!" geantwortet. Wie besprochen kam jener Ben ins Bild und nähert sich mir. Ich sah ihn an. Er lächelte mich überraschend warm an. Ich stand stocksteif da.
„Keine Angst, ich werde dir nicht weh tun. Entspann dich einfach. Mach deine Bluse langsam auf und schau dabei in die Kamera."
Seine schönen dunklen Augen sahen mich an. Immer noch unsicher und ängstlich zögerte ich. Mein Herz hämmerte.
„Komm schon. Du bist schön und sexy. Das weißt du doch."
Ich lächelte verkrampft über seine Komplimente, die mir sehr schmeichelten.
„Zeig uns, wie schön du bist."
Das Komische war, dass ich ihm von einen auf den anderen Augenblick glaubte. Ich war schön. Ich war anziehend. Was meine Freundin nicht geschafft hatte, war ausgerechnet diesem Typen gelungen.
Karl-Heinz lächelte aufmunternd. Mir fiel zum ersten Mal das Begehren in seinen Augen auf. Die Kamera war auf mich ...
... gerichtet. Ich ließ mich von den Worten und der neu gewonnen Überzeugung verführen. Auch wenn sie natürlich wussten, wie sie ein naives Ding wie mich einwickeln konnten, fanden ihre Worte einen erstaunlich fruchtbaren Boden.
Abwechselnd bearbeiteten mich Ben und der Schmierige weiter mit Komplimenten. Das süße Gift wirkte. Ich zog meine Bluse aus. Der BH gefiel ihnen. Ich presste meine Bälle zusammen, was eine schöne Nahaufnahme meines beeindruckenden Ausschnitts ermöglichte. Ben streichelte mich sanft, befühlte meine Warzen durch den dünnen Stoff. Geschickt öffnete er den Verschluss an meinem Rücken. Der BH verschwand. Rund und fest füllten meine nackten Brüste den Bildschirm des Monitors.
„Wow, was für Prachttitten. So große und feste Naturtitten gibt selten. Spiele mit ihnen, massiere sie, zeige sie der Kamera."
Ich begann mit ihnen zu spielen, genau wie sie es von mir verlangten. Ich musste gestehen, dass es anfing, mir zu gefallen, mich vor der Kamera so sexy und verrucht zu verhalten. Ich tat etwas, was ich noch nie getan hatte, weder für meinen Mann noch für mich selbst. Meine Brustwarzen wurden hart. Erregung keimt in mir auf. Bens geschickte Finger zogen am Reißverschluss des Rocks. Verführerisch meine Hüfte wiegend ließ ich ihn die bestrumpften Beine hinunter gleiten, wobei ich weiter in die Kamera schaute.
Mir gefiel dieses Spiel vor der Kamera. Ich fühlte mich lebendig. Ben stellte sich seitlich hinter mich und umarmte mich. Er trug nur noch einen knappen Slip, ...