1. Pornosüchtig - Wie Alles Begann


    Datum: 20.07.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAntares19

    ... Kamera wirklich kommt."
    
    Jubelte Karl-Heinz im Hintergrund.
    
    „Halt drauf, Horst. Gut. Jetzt auf den Ehemann. "
    
    Verschwommen sah ich im Monitor den überraschten, ja geschockten Ausdruck auf dem Gesicht meines Mannes, der sich schnell in Betroffenheit verwandelte. In diesem Moment war mir das aber völlig egal. Ben hatte mir etwas Wunderbares gegeben. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. So etwas Wunderbares hatte ich noch nie gefühlt. Er kam zu mir hoch. Wir küssten uns leidenschaftlich. Ich konnte mich selbst in seinem Mund schmecken, was ich sehr geil fand. Ich war ihm sehr dankbar. Dass das alles filmisch festgehalten worden war, kümmerte mich in diesem Moment wenig. Dann stand er auf. Ich war noch völlig fertig von meinem wundervollen Höhepunkt und sah ihn nur fragend an.
    
    „So Baby, jetzt blas meinen Schwanz."
    
    Er zog seinen Slip herunter. Geschockt riss ich die Augen auf. Was da vor mir halb steif baumelte, war mir zwar nicht ganz neu, aber in diesen Dimensionen bisher noch nicht begegnet. Mein Mann war mit gerade mal 10 cm eher unterdurchschnittlich gebaut, was ich damals aber noch nicht wusste. Ben war nun das genaue Gegenteil. Er war so dick, dass ich ihn bei meinem ersten zaghaften Versuch kaum in den Mund bekam.
    
    Im Gegensatz zu meinem Mann, der sich sehr gerne und sehr oft von mir einen lutschen ließ, schmeckte er sauber und gewaschen. Ich fing an, ihn erst zu lecken. Den ganzen Schaft entlang bis vorne zur Eichel, wo ich meine Zunge wirbeln ließ. ...
    ... Er schwoll weiter an. Er war jetzt fast doppelt so lang wie mein Mann, aber vor allem dreimal so dick. Ich schaffte es die dicke Eichel in den Mund zu bekommen und saugte. Mit einer Hand wichste ich ihn dabei zaghaft.
    
    „Ja, Baby, gut so. Weiter."
    
    Ben schien es also zu gefallen. Das machte mich stolz.
    
    „Blasen kann sie scheinbar ganz gut!"
    
    Kommentierte Karl-Heinz im Hintergrund. Wenigstens etwas Gutes, was ich von meinem Mann gelernt hatte. Ben begann leicht zu stöhnen. Die Linse der Kamera war direkt neben mir.
    
    „Massiere meine Eier."
    
    Sein Hodensack wirkte prall und voll. Instinktiv wanderte meine freie Hand zu meiner jetzt vernachlässigten Möse. Ich streichelte mich selbst. Ich war immer noch unglaublich nass da unten. Im Monitor sah ich aus den Augenwinkeln in Nahaufnahme erst meine liebkosenden Finger an meiner offenen Möse und dann nach einem Schwenk die Finger der anderen Hand, die es fast nicht schafften, den gewaltigen Schaft in meinem Mund zu umschließen.
    
    Nach ein paar Minuten intensivem Blasen war Ben steinhart. Es überraschte mich, dass er nicht schon längst gekommen war. Mein Mann hätte bei so einer Behandlung schon längst abgespritzt. Nicht so Ben.
    
    „OK, Baby, jetzt will ich dich ficken."
    
    Ben lächelte mich von oben an. Er beugte sich zu mir herunter. Wir küssten uns. Sanft ab er bestimmt drückte er mich auf die Couch. Ich lehnte mich zurück und spreizte die Beine weit. Sein Lächeln zeigte mir, dass ich genau das getan hatte, was er von mir ...
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