1. Freundin mit gewissem Extra


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: Transen Autor: byDannyReide

    ... Hände.
    
    »Bitte... Entjungferst du mich?« Ich grinste und nickte.
    
    »Natürlich, mit Vergnügen. Hast du irgendwo ein Kissen?« Sie deutete auf das Fußende des Bettes, ich sah nach und fand tatsächlich ein passendes. Ich wollte ihr Becken höher legen, so war es für uns beide einfacher. Doch das legte ich erst einmal zur Seite, griff stattdessen nach den Kondomen. Bevor ich etwas anderes machte, holte ich jedoch den Dildo heraus. Ich riss eines für mich ab und hielt ihr die anderen hin.
    
    »Möchtest du auch? Nicht, dass du dir irgendwas mit Spermaflecken versaust.« Sie schüttelte den Kopf, nahm mir mein Kondom aus der Hand, setzte sich auf und packte meinen Schwanz in Latex. Sie wichste noch einmal probehalber, nickte dann zufrieden und legte sich wieder hin. Ohne Umschweife schob ich ihr das Kissen unter den Hintern, griff nach dem Gleitgel und verteilte etwas davon auf mei-nem Schwanz, während ich ihren weiter wichste. Dann war der Moment endlich gekommen.
    
    Ich kam wieder ein Stück zu ihr hoch und küsste sie, während ich meine Schwanzspitze ansetzte. Viel Druck war nicht nötig, sie war gut gedehnt und das Gleitgel machte den Rest. Zentimeterweise rutschte ich in ihren Hintern. Charlotte stöhnte laut auf.
    
    »Oh Gott... ist das geil...« Ich grinste sie an, küsste sie noch einmal und richtete mich dann auf. Kniend fing ich an sie stoßend zu ficken. Ich tat es vorsichtig und zärtlich, aber doch mit Bestimmtheit. Himmel, war sie eng...
    
    Ich wusste, dass ich nicht lange ...
    ... durchhalten würde, daher fing ich an mit einer Hand ihre Brüste zu kneten, während ich mit der anderen ihren Schwanz wichste. Sie hatte die Augen geschlossen und ge-noss den Fick sichtlich. Zum Glück hatte sie keine Schmerzen. Okay, wer seit Jahren mit Dildos trainier-te...
    
    Ich weiß nicht, wie lange es gedauert hat, aber irgendwann merkte ich, wie ihr Schwanz anfing zu zucken. Ich hörte auf zu wichsen, mehrere Schübe Sperma kamen hervor und landeten auf Charlottes Bauch. Was ich nicht bedacht hatte: In dem Moment, in dem sie ihren Orgasmus hatte, spannten sich alle Muskeln an. Auch die, die sich gerade um meinen Schwanz schlossen. Es war nicht unangenehm, ganz im Gegenteil. Aber der zusätzliche Druck war dermaßen geil, dass ich ebenfalls nicht länger durch-hielt. Ich stieß noch einmal kräftig zu und ergoss mich dann. Zum Glück war da ein Kondom, sonst hätte ich Charlottes Hintern wahrscheinlich geflutet. Als ich wieder etwas ruhiger atmen konnte, beugte ich mich zu ihr herunter und gab ihr einen langen Kuss, während ich vorsichtig meinen Schwanz aus ihr herauszog. Ich entsorgte schnell das Kondom, indem ich es einfach neben das Bett auf den Boden warf und legte mich neben sie. Das Kissen hatte sie derweil beiseitegelegt und drehte sich jetzt zu mir um, kuschelte sich wieder in meinen Arm. Ich merkte, wie das Sperma auf ihrem Bauch sich auch auf meinem verteilte, aber es war mir egal. Ich war glücklich. Ich küsste sie noch einmal.
    
    »Sag mal, was hälst du davon, wenn wir heute ...
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