1. Ein Feuer verbindet


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bywolf4857

    ... schauen, was Sabine da machte.
    
    Je näher er der Wohnzimmertür kam, desto eindeutiger wurden die Geräusche. Sie hatte den Fernseher laufen und relativ laut gestellt. Deshalb hatte sie ihn wahrscheinlich nicht gehört.
    
    „Ja, Fick mich in den Arsch. Aber schieb ihn schön langsam rein." Das ganze begleitet von lautem Stöhnen aus dem Fernseher. „Schneller. Stoß mich fester. Reiß mir meinen Arsch auf, du geiler Stecher."
    
    Das kannte er. Es stammte aus einem Porno, den er sich selbst schon öfter angeschaut hatte. Die DVDs lagen im Zimmer seiner Frau, da sie diese früher gemeinsam angeschaut hatten, um sich aufzuheizen. Wahrscheinlich hatte Sabine sie da gefunden.
    
    Er schaute vorsichtig durch den Türspalt.
    
    Sabine lag in einem weißen Bademantel auf der Couch. Der Bademantel war weit offen und sie lag mit gespreizten Beinen da. Das erste Mal sah er sie nackt. Sie sah so toll aus, wie er es vermutete hatte.
    
    Mit einer Hand umfasste sie ihre Äpfelchen und spielte mit den Nippeln. Zog daran. Streichelte ihren Busen. Mit der anderen stieß sie sich immer wieder einen Dildo in ihr weit offenes und vor Nässe glänzendes Loch. Sie schien kurz vor dem Kommen zu sein, denn ihr Stöhnen war sehr heftig.
    
    Bei dem Anblick konnte er nicht anders. Das schlechte Gewissen schob er zur Seite. Er holte seinen inzwischen steinharten Schwanz aus der Hose und fing an zu wichsen. Dabei war er dann wohl etwas unvorsichtig. Er stieß gegen die Tür, die sich weiter öffnete.
    
    Erschrocken fuhr Sabine ...
    ... auf und raffte den Bademantel zusammen.
    
    „Gregor. Was machst Du den hier?" schrie sie fast vor Entsetzen. Auch er versuchte vor Schreck schnell seine Hose zu schließen oder zumindest vor seinen Schwanz zu halten.
    
    Er ging auf sie zu.
    
    „Entschuldige, dass ich Dich beobachtet habe. Mein Termin ist ausgefallen. Da wollte ich Dich fragen, ob wir was gemeinsam machen. Und dann sah ich Dich so. Da konnte ich nicht anders. Tut mir leid."
    
    Sie hatte zwar den Bademantel vor der Brust zusammen gerafft, aber über ihrem Schoß klaffte er noch weit offen. Man konnte den Dildo, der immer noch brummte, zwischen ihren Beinen sehen. Das bemerkte sie aber nicht.
    
    Er setzte sich neben sie. Man sah ihr an, wie peinlich ihr die Situation war. Ihm auch. Sein Blick fiel auf ihren unbedeckten Schoss und den immer noch vor sich hin summenden Gummischwanz.
    
    Er konnte nicht anders. Mit einem Griff zwischen ihre Beine erfasste er den Kunstschwanz und schob ihn ihr wieder weiter rein. Schob ihn hin und her.
    
    „Was machst Du da?"
    
    Aber es schien ihr nicht ganz unrecht zu sein. Er hatte sie wohl unmittelbar vor ihrem Orgasmus unterbrochen und sie war trotz des Schrecks noch nicht ganz wieder runter gekommen.
    
    „Genieß es", sagte er zu ihr.
    
    „Das geht doch nicht", erwiderte sie, aber ohne wirklichen Widerstand.
    
    Gregor schob den Kunstschwanz immer wieder in sie rein. Mit der anderen Hand öffnete er den Bademantel wieder und begann, ihren Busen zu streicheln.
    
    Es dauerte nicht lange und ...
«12...456...14»