Ein Feuer verbindet
Datum: 23.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bywolf4857
... sie stöhnte ihre Lust aus sich raus. Sie bäumte sich auf, schob ihm ihr Becken entgegen. Sie tropfte auf das Sofa, so nass war sie.
„Mach weiter. Ich kooooooomme." Sie bäumte sich weit auf, als sie mit heftigen Zuckungen kam. Danach brach sie ermattet zusammen.
„Ich will Dich. Gib mir Deinen Schwanz."
Da seine Hose ebenfalls etwas auseinandergefallen war, griff sie nach seiner herausstehenden Rute und stülpte ihren Mund darüber. Sofort fing sie heftig daran zu saugen. Schob ihn sich immer wieder tief in den Mund. Bei jedem tiefen eindringen würgte sie etwas. Das schien sie aber nicht zu stören. Im Gegenteil. Es schien sie noch geiler zu machen.
„Fick mich. Schieb mir Dein geiles Teil in meine Fotze."
Sie liebte also klare Ansagen. Nichts lieber als das. Er legte sich über sie. Für ein langsames eindringen war er selbst zu spitz geworden. Mit einem Ruck versenkte er seine Lanze in ihrer aufnahmebereiten Muschi. Sie quittierte es mit einem langgezogenen Stöhnen.
Ganz egoistisch stieß er immer schneller zu. Er wollte nach der anregenden Vorstellung nur noch schnell kommen. Und lange würde das nicht dauern. Seine Eier zogen sich zusammen und der Saft stieg nach oben. Das schien sie zu merken.
„Zieh ihn raus. Spritz mir alles ins Gesicht. Ich will sehen, wie es Dir kommt."
Das kam gerade noch rechtzeitig. Er zog ihn raus und rutschte nach oben. Mit wenigen Handstrichen war es soweit. Sein Saft klatschte in ihr Gesicht. Schuss um Schuss traf ihr Gesicht und ...
... lief an ihr herunter. So viel hatte er lange nicht gespritzt. Aber das war auch kein Wunder bei dem Anblick. Ein Teil war in ihren Haaren gelandet. So besudelt sah sie unheimlich geil aus.
Dann brach auch er über ihr zusammen. Eine Weile lagen sie so, bevor sie sich voneinander lösten.
„Das habe ich mir schon ein paar Tage lang gewünscht", kam es von ihr. „Ich habe gehofft, dass Du nicht wieder ins Büro fährst, sondern direkt nach Hause kommst, mich so siehst und dann über mich herfällst."
„Wieso wusstest Du ...?"
„Weil Deine Assistentin erst hier angerufen hat, weil sie dachte, dass Du eventuell noch nicht losgefahren bist."
„Aber... . Dann hast Du das geplant?"
„Geplant nicht, aber gehofft. Ich wollte Dich schon die ganze Zeit verführen. Aber weil Du Dich immer so anständig benommen hast, wusste ich nicht wie. Und da habe ich gedacht, alles oder nichts. Aber hat ja geklappt", lachte sie. „Ich hab mich sogar nach einem Hotelzimmer erkundigt, falls Du uns anschließend raus schmeißt."
„Du spinnst. Ich würde euch doch nie raus schmeißen. Auch wenn ich davon geträumt habe, spätestens seit ich Dein Stöhnen auf dem Flur gehört habe, hätte ich nicht gewagt, Dich anzufassen."
„Das weiß ich. Du bist eben zu anständig. Aber unheimlich süß. Und ich unheimlich geil."
Das musste er erst mal verdauen. So lagen sie eine Weile nebeneinander.
„Weißt Du, seit ich Dich auf den Umschnalldildo angesprochen habe, kriegte ich die Gedanken nicht mehr aus dem Kopf, wie ...