1. Zuckerbrot und Peitsche Teil 04


    Datum: 24.07.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byMerlin7876

    ... wiederstehen. Ich konnte einfach nicht anders.
    
    Wie hypnotisiert beugte ich den Kopf vor und hielt meine Zunge in den goldenen Strahl.
    
    Ich wollte nicht schlucken.
    
    Aber ich wollte ihn in diesem Moment unbedingt schmecken.
    
    Es war herrlich. Eine kleine Menge Urin schluckte ich trotz allem.
    
    Das ganze hatte Dieter dermaßen geil gemacht, das er kurze Zeit später schon in mein Gesicht ejakulierte und sein Sperma mit dem der anderen vermischte. Einiges traf meinen Mund.
    
    Gierig schluckte ich das klebrige Sekret.
    
    Er rieb mir den Schwanz nochmal dankbar durch das ganze Gesicht und ging dann wieder raus.
    
    Klaus war mein nächster Besamer. Er schloss die Toilettentüre hinter sich, packte seinen Schwanz aus und zog mich grob an den Haaren mit dem Mund auf seinen Schwanz. Ja, er war böse auf mich. Sehr böse.
    
    Ich war wohl ein schlimmes Mädchen.
    
    "Los, mach das dreckige Hurenmaul auf", schnauzte er mich an.
    
    Was folgte war eine harte Benutzung meiner Speiseröhre.
    
    Ich lief rot an und bekam keine Luft. Ich drängte ihn ab, doch er war zu stark.
    
    Er fickte mich immer weiter gnadenlos in den Mund bis tief in den Hals.
    
    Mir liefen die Tränen und ich würgte immer wieder.
    
    Irgendwann ließ er von mir ab.
    
    Ich keuchte laut nach Luft.
    
    Sein Schwanz zuckte und er spritze eine große Menge auf mein Gesicht, ohne jede Rücksicht, noch wärend ich nach Atem rang.
    
    Er schlug mir ins Gesicht.
    
    "Heut Abend wirst du nochmal richtig gefickt, Schlampe."
    
    Besudelt wie ...
    ... ich war liess er mich allein auf dem Toilettenboden zurück.
    
    Ich schluchzte leise.
    
    Er hatte mich benutzt. Einfach benutzt.
    
    Doch dass war mein innigster Wunsch. So behandelt zu werden. Mein Gesicht war komplett eingesaut, mein Makeup verschmiert und ich heulte.Da hörte ich wieder Schritte. Die Tür ging auf.
    
    Es war mein Mann, Benedikt.
    
    Er sah in mein mißbrauchtes Gesicht.
    
    "Ich hoffe es hat dir gefallen", sagte er.
    
    "Ja", sagte ich ehrlich, mit einem gewissen Stolz in der Stimmen. "Das hab ich jetzt dringend gebraucht", gab ich wahrheitsgemäß zu.
    
    "Reinige dich kurz, das Essen kommt jeden Moment.
    
    Ich hab dir was bestellt."
    
    Er half mir auf und ging wieder zu den anderen.
    
    Ich stöckelte zum Waschbecken und versuchte so gut es mit den bescheidenen Mitteln ging mich zu reinigen.
    
    Aus meiner Tasche angelte ich Feuchttücher und tupfte notdürftig die veräterischen Flecken auf meinem Kleid ab.
    
    Ein weiterer Griff hinein und ich holte das Notfall-Set hervor: Puder, Lippenstift und Wimperntusche.
    
    Ich sah mich an.
    
    Lediglich die verheulten roten Augen deuteten auf mein Martyrium hin.
    
    Für einige wenige Momente war ich glücklich.
    
    Meine devote Ader gab ein wenig Ruhe und ich konnte mich endlich den kulinarischen Freuden widmen. Ich ging zurück zum Tisch.
    
    Die Männer wurden kurz leise, als ich mich setzte. Jeder sah mich an. Ich war ihre Königin, und ich genoss den Moment.
    
    Sie beteten mich abgöttisch an und küssten den Boden auf dem ich lief. Das ...
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