1. Zuckerbrot und Peitsche Teil 04


    Datum: 24.07.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byMerlin7876

    ... Mittagessen verlief trotzdem etwas schweigsam.
    
    Jeder war müde, uns allen waren die Anstrengungen anzusehen. Nach diesem Wochenende würden wir wohl alle einen Erholungsurlaub in einem Sanatorium benötigen. Schwerfällig, mit gefülltem Bauch (ich etwas mehr als andere, grins) erhoben wir uns.
    
    Wir beschlossen, uns weiter den Ort anzusehen und im Verlaufe des Nachmittages mit einem Kaffee die Müdigkeit zu bekämpfen.
    
    Wir verliessen die Fußgängerzone und begaben uns in den historischen Ortskern.
    
    Die warme Sonne tat uns allen gut. Jedoch waren wir immer noch ziemlich schläfrig.
    
    Am Nachmittag gaben wir schließlich auf.
    
    In Sichtweite einer kleinen Kirche erstürmten wir ein Cafe.
    
    Das schwarze Gold mit dem frischen Duft brachte uns mit seiner kochendheissen Wahrheit wieder der Realität ein Stück näher.
    
    Belebt durch den wohltuenden Kaffee, garniert mit ein paar leckeren Keksen und etwas Kuchen, erwachten unsere Lebensgeister von neuem.
    
    Neugierig betrachtete ich das alte Gemäuer auf der anderen Seite des Platzes.
    
    Wie das wohl drinnen aussieht, fragte ich mich.
    
    Ich sah Benedikt an. "Komm Schatz, wir gehen los und sehen uns die kleine Kirche mal an", sagte ich. "Allein!", fügte ich mit grimmigem Lächeln an die unersättliche Herrenschar hinzu.
    
    Wir standen auf und schlenderten über den Platz.
    
    Das Gebäude war zweifelsfrei alt, sehr alt.
    
    Selbst wir erkannten dies, obwohl wir Architektonisch eine Garage nicht vom Eifelturm unterscheiden ...
    ... konnten.
    
    Ehrfürchtig machten wir ein paar Erinnerungsfoto's von der Fasade.
    
    Schließlich betraten wir die kleine Kirche.
    
    Oder spricht man bei dieser Größe eher von einer Kapelle?
    
    Wir wussten es nicht. In jedem Fall war das Gotteshaus sehr klein.
    
    Es bot nur Platz für wenige Sitzreihen, einen kleinen Altar und einen Beichtstuhl.
    
    Ich knipste ein paar Bilder.
    
    Die Verzierungen und Malereien waren genauso wie die Heiligenfiguren zwar sehr schlicht, aber aufgrund ihres offensichtlich hohen Alters wunderschön.
    
    An der Wand stand eine kleine, bescheidenen Kirchenorgel. Ansonsten waren wir völlig allein Ich betrachtete den kleinen Beichtstuhl.
    
    Neugierig zog ich den Vorhang zurück.
    
    In etwa so groß wie eine Umkleidekabine, dachte ich mir noch, als mein Mann plötzlich hinter mich trat.
    
    Ob da drin wohl schonmal jemand...., schoss es mir durch den Kopf.
    
    Bei den Bildern vor meinem geistigen Auge zuckte meine Rosette plötzlich unbewusst und begann zu jucken.
    
    Der Gedanke der mir durch den Kopf ging war so schweinisch, ich musste es jetzt einfach tun.
    
    Ich sah über meine Schulter und Blickte Benedikt tief in die Augen. "Fick mich in den Arsch", forderte ich ihn mit einen gierigen Funkeln in den Augen auf, das keinen Wiederspruch duldete.
    
    "Was denn, hier?", fragte er mich ungläubig. "Im Beichstuhl?"
    
    Ich hatte keine Lust auf Diskussionen.
    
    Ich brauchte dringend einen Schwanz im Arsch. Jede Faser meines Körpers schrie nach analer Benutzung.
    
    "Jetzt!", fauchte ich ihn ...