Der Pornograf XI - 14
Datum: 26.07.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byrokoerber
... schaltete den Perlator an. Der Pool war zu groß, um als Whirlpool genutzt zu werden. Aber wir hatten eine Hälfte mit einer in den Boden gelassenen Matte versehen, die auf Knopfdruck Luftperlen abgab, die wie ein Bad im Sekt wirkten, zudem das Wasser an dieser Stelle undurchsichtig machte. Da konnte man schon mal fummeln, ohne dass man es sah, selbst wenn andere mit im Pool waren. Ich ließ mich vom Rand ins angenehm warme Wasser gleiten.
Da kam Ilse auch schon. Es fehlte wohl doch etwas Mut, sich vor mir auszuziehen, aber sie hatte nur noch ihren Slip an. Sie stelle sich an die Aluleiter, die der eigentliche Zugang zum Becken ist.
Ich machte ihr die Freude und stieß einen Wolfspfiff aus: „Man konnte es zwar erahnen, du hast aber wirklich eine gute Figur", lobte ich enthusiastisch. Das stimmte auch absolut. Ihre entzückenden Möpse hatten zwar bereits einen leichten Abwärtstrend, die Nippelchen waren aber reizend, die sich gerade auch etwas versteiften, der Hof war rosa und klein. Und dann tat sie etwas, was mich verbluffte. Sie stieg rückwärts die Leiter zu mir ins Wasser herunter. Das Höschen tauchte ein. Doch sie stieg nicht weiter, sondern wieder hoch. Sie wusste sehr wohl, dass ich ihr dunkles Deltadreieck durch den nassen Slip sehen konnte. Sie klappte sogar die Beine etwas auseinander. Dann staunte ich doch. Eine Hand am Einstieg die andre Hand am Slip wurde dieser abgestreift. Kurz konnte ich das Original bewundern, dann glitt sie ins Wasser. Der Slip flog auf ...
... die Terrasse und Ilse kam zu mir.
Sie quietsche vor Freude, als sie in den Bläschenschwarm kam. Es war mit Sicherheit gespielt, dass sie kurz vor mir ausglitt und an meinem Körper Halt suchte. Sie wunderte sich kaum, als ich sie
schützend
an mich zog. Dass es zu einem langen Kuss kam, gehörte wohl dazu.
Nur zu bald löste sie sich von mir. Was jetzt folgte, ließ uns wohl 20 Jahre jünger erscheinen. So wie wir durchs Wasser tobten, erinnerte es sehr an meine Jugend, an die Wasserspiele an unserer geheimen Badestelle, gegenüber der Insel Mainau. Es war bestimmt kein Zufall, dass Klein Paul gar mehrmals in fremde Hände geriet. Pure Absicht war es, dass mit zwei aufregenden Möpsen ähnliches geschah. Das Spiel dauerte gut eine halbe Stunde. Dann stieg Ilse zuerst heraus. Ich konnte einen anregenden Blick, von hinten, auf ein gewisses, nur leicht behaartes Körperteil werfen.
Sie trocknete sich ab. Für den Rücken war ich zuständig. Nun zeigte es sich, Mut hatte sie doch. Sie zog einen der Bademäntel an und sagte: „Jetzt würde ich gerne mal
dein
Schlafzimmer sehen!"
Ich nahm sie schützend in den Arm, damit sie nicht über den zu langen Bademantel falle. Sie hatte absolut nichts dagegen. Mein Zimmer bewunderte sie weniger als mein 3 Meter breites Bett.
„Das ist ja eine echte Liegewiese", kam es keineswegs leise, aber mit einem Grinsen, aus ihrem Mund. "Wie man wohl darin schläft?"
„Du kannst es gerne probieren", freute ich mich.
Sie sah mir tief in die ...