1. Der Pfleger


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byUtauss

    ... schon viel zu lange her, daß ich was mit einer Frau hatte. Ich mußte mir nachher unbedingt etwas Erleichterung verschaffen. Es konnte ja wohl nicht sein, daß ich eine 60 oder 65jährige scharf fand!
    
    Verdammt, ich hatte wohl für einen Moment nicht aufgepasst. Ein Teil der Suppe lief ihr aus dem Mund, und tropfte ihr vom Kinn, lief ihr teilweise die Brust entlang, bis an den Rand der Decke. Schnell nahm ich ein Taschentuch, und wischte sie sauber. Bloß nicht wieder von komischen Gedanken ablenken lassen! Schnell tauchte ich den Löffel in die Suppe, und fütterte sie weiter. Den ersten Löffel nahm sie in den Mund, schluckte die Suppe jedoch nicht gleich herunter, sondern wartete noch den zweiten Löffel ab. Kam hatte sie den, verschluckte sie sich, begann zu husten, und sabberte und spuckte die Suppe wieder aus. Durch das Husten und sich Schütteln fiel die Decke weiter herab, und gab ihren Oberkörper weiter frei, bis zu ihrem Bauch.
    
    Ihre Brustwarzen strahlten mich an, lockten mich, und suchten mich zu verführen. Ich blieb stark, wischte die Spuren der Suppe von ihrer Brust, und gönnte mir nur zweimal kurz das Vergnügen, „ausversehen" ihre Brustwarzen zu streifen.
    
    Irgendwie hatte ich die alte Dame für stumm gehalten, doch dann sagte sie „Pipi!"
    
    Ich sah mich um. Es war kein Rollstuhl zu sehen. Also mußte ich sie beim laufen stützen. Kein Problem. Ich war recht stark und wußte, wie man alte Leute stützt. Außerdem war sie sicher nicht sehr schwer. Sie war recht klein, und ...
    ... das schwerste an ihr war wohl ihre Brust.
    
    Sie schob die Decke beiseite, und schwang die Beine aus dem Bett. Nackte Beine. Denn das einzige, was sie trug, war ihr Schlüpfer, der eigentlich eher für jüngere Frauen produziert worden war, an ihr aber gar nicht schlecht aussah. Nein, wirklich nicht schlecht. Viel zu gut, aus meiner Sicht.
    
    Ich half ihr beim aufstehen, merkte aber, daß sie nicht laufen können würde, und nahm sie kurzerhand auf meine Arme, um sie zur Toilette zu tragen. Das machte die Sache für mich nicht leichter. Ihr fast nackter, viel zu gut erhaltener Körper in meinen Armen - das war zuviel des guten. Meine Hose wurde zum Zelt.
    
    Sie schien es nicht zu bemerken, hing in meinen Armen, und ließ sich bereitwillig aufs Klo setzen.
    
    Erst dort, als sie mit heruntergelassenem Schlüpfer auf der Toilette saß, bemerkte sie meine Erektion. Kein Wunder, ich stand ja direkt neben ihr, mit einem äußerst schlecht erzogenen Ständer in der Hose.
    
    Ich hielt den Atem an, und versuchte einfach so zu tun, als ob nichts wäre, doch da sah ich ihre Hand, die sich langsam auf meine Hose legte, und meine Beule leicht massierte. Nun war ich völlig baff. Ich tat, als merkte ich nichts, und sah nach oben zur Decke. Sie tat es. Sie öffnete meine Hose, und nahm mit einer Selbstverständlichkeit und einer Geschicklichkeit, die ich ihr gar nicht zugetraut hätte, meinen Schwanz in ihren Mund.
    
    Oh Mama - das machte sie nicht zum ersten mal! Sie nahm ihn tief in ihren Mund, entließ ihn ...