Der Pfleger
Datum: 26.07.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byUtauss
... zwischendurch immer wieder, um an ihm zu lecken, und verleibte ihn sich anschließend wieder so tief wie möglich ein. In einer Mischung aus Verwirrung und Geilheit spürte ich meine Säfte steigen, und wollte meinen Schwanz eigentlich schnell aus ihr herausziehen, um ihr nicht einfach in den Mund zu spritzen, doch sie tat etwas, was mich willenlos werden ließ: Sie fing an zu pinkeln, während sie mich weiterbließ.
Ich war soweit. Nein, ich war eigentlich schon überfällig! Das Plätschern im Ohr, mit einem unglaublich herrlichen warmen Mund um meinen Schwanz, und einer Zungenspitze, die ab und an an meine Eier stieß - all das ließ mir keine Chance zur Gegenwehr. Mit einem gequälten Stöhnen entlud ich mich in ihrem Mund mit einer Heftigkeit, die mir das Gefühl gab, sie von Kopf bis zu den Füßen randvoll mit meinem Samen zu füllen.
Sie wehrte sich nicht, schien es genauso zu wollen. Sie empfing meinen Samen, schluckte ihn herunter, und versuchte, noch mehr aus meinem Schwanz zu saugen.
Keine Ahnung, ob ich solch einen geilen und heftigen Orgasmus schonmal hatte. Jedenfalls war ich im Rausch. Ich wollte nicht wahrhaben, daß er schon enden soll, nahm Frau Fenske hoch, warf sie unsanft aufs Bett, und stieß meinen Schwanz mit einem Ruck in ihre erfreulich nasse Scheide, bevor er wieder schlaff werden konnte. Mir war klar, daß mein Schwanz nicht mehr lange stehen würde, aber ich pumpte ihn immer wieder und so schnell ich konnte in die alte Frau, und versuchte damit meine ...
... Erektion wenigstens noch ein oder zwei Minuten aufrechtzuhalten. Es war quasi ein Kampf um jede Sekunde. Jeden Moment wollte ich auskosten.
Frau Fenske wehrte sich nicht, im Gegenteil. Sie erwiderte jeden meiner Stöße mit einer Kraft und Energie, die mich bei einer pflegebedürftigen Frau unter normalen Umständen doch schon sehr gewundert hätten. Tja, wenn es mir aufgefallen wäre. War es aber nicht. Mein Hirn war total benebelt.
Ein leichter Schmerz durchzuckte mich. Mein Schwanz war endlich erschlafft und aus ihrer Muschi gerutscht, und ich Idiot hab es nicht sofort gemerkt und nochmal zugestoßen, und ihn dabei leicht abgeknickt. Das ernüchterte mich schlagartig.
Mein Gott - was habe ich getan? Was war das hier? Hab ich die alte Dame vergewaltigt? Würde ich ins Gefängnis kommen?
„Das war geil! Jetzt müssen wir dem Kleinen aber erstmal etwas Ruhe gönnen, damit er nachher mit frischen Kräften weiterarbeiten kann!"
Ich war perplex. Was war das?
„Sie können sprechen?" fragte ich blöd, mit einem vermutlich nicht weniger blöden Gesichtsausdruck.
„Natürlich!" lachte sie, „Warum denn nicht? Hab nie gesagt, daß ich nicht sprechen kann. Wär ja auch paradox."
„Aber, Frau Fenske - ich sollte Sie pflegen....."
Ich verstand die Welt nicht mehr.
Sie grinste.
„Sag einfach Karla zu mir. Ich bin hier die Köchin. Wenn Du Frau Fenske suchst, die liegt ein Zimmer weiter."
„Aber..... aber wieso hast Du dann so getan, als wärst Du sie?"
„Hab ich doch gar nicht. Ich ...