Ein Schweinchen namens Chris Ch. 06
Datum: 31.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLektor
VII
Endlich bin ich im Ausstellungsraum angekommen.
„Knie dich in die Mitte", befiehlt Thomas.
Ich folge und knie mich in die Mitte des Raumes, genau über eine Bodenöse. Es ist eine richtige Erlösung als der Zug an meinen Schamlippen nachlässt. Ich setze mich auf meine Fersen. Mit geschickten Händen fesselt Thomas zügig Unter- und Oberschenkel zusammen. Durch die kleinen Ösen an den Haken zieht er auf beiden Seiten ein weiteres ca. ein Meter langes dünnes Seil, verknotet es an den Haken und an der Bodenöse. Über eine Deckenschiene wird ein Flaschenzug heran gezogen, bis er über mir schwebt. Der Haken wird herab gelassen und zwei kurze und ein langes Stahlseil eingehakt. Die Seilenden der kurzen werden links und rechts neben meinen Titten und das lange zwischen ihnen um den Stahlstift herumgeführt und ebenfalls im Haken eingehängt.
Thomas nimmt die Fernsteuerung und zieht langsam den Haken hoch. Meine Titten heben sich langsam und ich hebe meinen Hintern von den Fersen, um dem Zug zu entgehen. Thomas stoppt den Haken, als ich soeben noch mit den Knien den Boden berührte. Mein Oberkörper war leicht nach hinten gebogen und meine Titten zeigten zur Decke. Der Haken zieht am Stahlstift, der meine Titten dadurch langzog. Ich atme schwer und der Schmerz ist fast nicht zu ertragen. Ich spüre, wie meine Spalte pocht und bin froh, dass ich noch Bodenkontakt habe. Wenn ich bisher an meinen Titten aufgehängt wurde, wurden sie vorher abgebunden und der Haken wurde an meinen ...
... Seil-BH befestigt. Mein Gewicht hing so am gesamten unteren Teil der Brust. Insgeheim bin ich froh, dass jetzt mein Gewicht zum größten Teil noch auf den Knien lastet. Doch Thomas sieht das Ganze wohl anders. Immer wieder zieht der den Haken ein Stück höher. Langsam verliere ich den Bodenkontakt. Zuletzt berühren nur noch meine Zehen den Boden. Der Schmerz in meinen Brüsten ist mörderisch, da nun mein Gewicht vorne an meine Titten hängt. Der Stahlstift zieht knapp hinter meinen Vorhöfen meine Titten immer länger. Markus zieht den Haken noch ein Stück höher. Ich hänge frei in der Luft und schreie meinen Lustschmerz laut heraus.
„Na bitte geht doch", höre ich jemanden von den Zuschauern sagen.
Markus zieht mich immer höher. Langsam spannt sich das Seil, das an meinen Schamlippen hängt. Ich hatte das Gefühl, das sie auf 20 cm auseinander gezogen wurden, da Markus immer wieder nachzieht. Mein ganzer Körper ist ein Schmerzherd und trotzdem pocht und bubbert meine Fotze. Wie gerne hätte ich mich am Haken festgehalten, um ein wenig den Zug von meinen Titten zu nehmen, die langsam die Form von Schläuchen annehmen. Aber meine Hände warnen, zur Untätigkeit verdammt, an meinem Halsband fixiert. Langsam gewöhnte ich mich an den starken Zug und konnte den Schmerz verarbeiten. Ich versuchte meine Gedanken weiter in meiner Vergangenheit zu halten. Eine Vergangenheit, wo ich nichts von Begriffen, wie devot, SM, schmerzgeil und so was kannte. Eine Vergangenheit, in der ich es genoss, mich ...