1. Ein Schweinchen namens Chris Ch. 06


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLektor

    ... Insbesondere als Markus unseren Eltern sagte, dass er nachmittags von einem Freund Besuch bekäme und er nachfragte, ob sie was dagegen hätte, wenn er was länger bliebe, auch wenn sie zum Kegeln seinen. Unsere Eltern hatten nichts dagegen.
    
    Der Kegeltag kam und Bernd stand tatsächlich um 17 Uhr bei uns auf der Matte. Markus ließ ihn rein und beide verschwanden in sein Zimmer. Ich hatte das Gefühl, dass die Zeit gar nicht fortschritt. Die Zeiger bewegten sich quälend langsam über das Ziffernblatt. Es waren die längsten zwei Stunden in meinen Leben. Aber dann war es kurz vor 19 Uhr und meine Eltern machten sich auf den Weg.
    
    Doch nun stand ich vor einem Problem ... normalerweise würde ich mich nun ausziehen und nackt zu Markus gehen. Aber sollte ich es heute auch machen, wenn Bernd da ist. Mein Problem löste sich allerdings schnell auf. Aus dem Wohnzimmer hörte ich Markus rufen.
    
    „Es bleibt alles beim Alten, Chrissi."
    
    Ich schlüpfte also schnell aus meinen Klamotten und ging splitterfasernackt ins Wohnzimmer. Bernd und Markus saßen in den Sesseln und sahen zu mir herüber. Ich schaute Bernd an und hatte das Gefühl, das meine Ohren feuerrot wurden. Er lächelte zurück und ich beruhigte mich etwas. So nackt vor ihm zu stehen, war doch etwas komisch und automatisch legte ich meine Hände vor meine Scham.
    
    „Lass die Hände unten und komm her", herrschte Markus mich an.
    
    Ich ließ die Hände fallen und ging zu ihm hin.
    
    „Siehst du", sagte Markus mit einem Grinsen, „sie ...
    ... macht, was ich sagen."
    
    Da wurde mir bewusst, dass Markus wohl Bernd alles über mich erzählt hat. ‚Was denkt Bernd jetzt wohl von mir?' schoss es mir durch den Kopf, als Markus weiter sprach.
    
    „Stell ein Bein auf meine Armlehne!"
    
    Ich stelle ein Bein hoch und Markus griff mir sofort zwischen meine Beine.
    
    „Dachte ich es mir doch", grinste er. „Schon wieder nass. Geh zu Bernd und lass ihn fühlen."
    
    ‚Oh Gott', dachte ich, ‚jetzt soll ich mich von Bernd auch noch betasten lassen. Wenn er jetzt meine feuchte Spalte fühlt, bin ich doch sofort bei ihm als Schlampe abgestempelt.'
    
    „Heute noch", fuhr Markus mich an, als ich nicht sofort zu Bernd rüber ging.
    
    „Ja, Herr", sagte ich kleinlaut.
    
    Sofort ging hinüber zu Bernd. In seinen Augen war immer noch ein Anflug von Unglauben darüber zu erkennen, dass ich die Sklavin meines Bruders bin. Ich stellte ein Bein auf die Armlehne, so wie gerade bei Markus.
    
    „Bitte, mein Herr", sagte ich zu ihm, „bitte fühlen Sie."
    
    Bernd legte seine Hand auf meinen Unterschenkel. Seine Hand war warm und ganz weich. Seine Berührung war eher zögerlich als fordernd und um ehrlich zu sein, ich genoss sie sogar. Langsam strich er mit der Hand meinen Schenkel hoch, ließ ihn über meinen Oberschenkel gleiten, bis er mit dem Daumen meine Scheide berührte. Er ließ ihn eine ganze Zeit dort liegen, als wenn er überlegte, ob er weitermachen soll. Dann schob er ihn langsam zwischen meine Schamlippen hindurch in mich hinein. Ich schloss die Augen und ...
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