1. Ein Schweinchen namens Chris Ch. 06


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLektor

    ... stöhnte leise.
    
    „Chrissi", sprach Markus mich an.
    
    Ich drehte mich mit dem Kopf zu ihm hin.
    
    „Ja, Herr?"
    
    „Du wirst heute alles tun, was Bernd dir sagt. Ist das klar?"
    
    Die Anordnung war eindeutig und ich antwortete brav.
    
    „Ja, Herr."
    
    „So ist brav", quittierte er meine Zustimmung, „dann knie dich jetzt hier neben mich. Bernd und ich müssen noch den Abend bereden."
    
    Ich kniete mich auf Markus rechte Seite und hörte den beiden zu. Aus dem Gespräch entnahm ich, dass Bernd auch schon sexuelle Erfahrungen hatte, was mich bei seinem Alter auch nicht verwunderte. Aber mehr als Blasen und normales Vögeln war wohl nie.
    
    „Die kleine Sau hier ist gut erzogen und schon recht gut trainiert", sagte er zu Bernd. „Wenn du Fantasien hast, die du gerne mal ausprobieren möchtest, dann hat du jetzt vielleicht die Möglichkeit. Die letzte Entscheidung, liegt natürlich bei mir.", gab er ihm zu verstehen.
    
    Ich sah in Bernds Gesicht, dass er überlegte. Ich wusste natürlich nicht, ob er überlegte, auf das Angebot einzugehen oder was er befehlen könnte. Nach einiger Zeit sprach er mich direkt an.
    
    „Magst du Analverkehr?" fragte er.
    
    Noch bevor ich was sagen konnte, antwortete Markus bereits.
    
    „Ja, sie lässt sich in den Arsch ficken."
    
    Ich schaute Bernd an und nickte leicht.
    
    „Dann wäre das und ein Sandwich, doch ein guter Einstieg."
    
    Bernd lächelte und ich war unsicher, was in ihm vorging. Ich war total in diesen Jungen verknallt. Ich hatte keine Probleme, nackt vor ...
    ... ihm zu stehen, mich von ihm befummeln zu lassen oder auch ihm zu Diensten zu sein. Aber ich war mir nicht sicher, ob er nur auf Markus „Spiel" einging oder ob er wirklich eine dominante Ader hat und diese nicht so zeigen will, da ich jünger war als er.
    
    „Also, du hast gehört, was Bernd möchte", sagte Markus, „dann zeig mal, was du gelernt hast. Ich muss eben was erledigen."
    
    Während Markus den Raum verließ (wohl auch, um Bernd den Start zu erleichtern), ging ich auf allen Vieren zu Bernd und kniete mich vor ihm hin.
    
    „Werter Herr, hiermit biete ich Ihnen meinen Arsch zum Ficken an. Wenn Sie es wünschen, benutzen Sie vorher mein Maul, um in Stimmung zu kommen."
    
    Ich lächelte ihn dabei an und wartete auf seine Reaktion.
    
    „Dann hol ihn mal raus und blas mir erst mal einen", sagte er und lehnte sich zurück.
    
    Ich öffnete geschickt seine Jeans und hatte nach wenigen Sekunden seinen Schwanz in der Hand. Langsam begann ich ein paar Mal zu wichsen. Bernd beobachtete mich dabei, unsere Blicke trafen sich und er lachte mich an. Dann zog ich die Vorhaut langsam so weit es ging nach unten und nahm seine Eichel zwischen meine Lippen. Stück für Stück sog ich seinen halb erregierten Schwanz in meinen Mund. Bernd ließ ein gedämpftes Stöhnen hören. Ich schaute zu ihm hoch und betrachtete ihn. Er hatte die Augen geschlossen und genoss sichtlich meine Behandlung.
    
    Sein Schwanz hatte seine volle Pracht erreicht. Er war zwar etwas kleiner als Markus seiner, aber trotz allem nicht zu ...
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