1. Ein Schweinchen namens Chris Ch. 06


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLektor

    ... in die Hände eines anderen, meines Bruders zu geben. Ihm zu dienen, zu vertrauen und daher mich auch fallen lassen konnte.
    
    VIII
    
    Die Wochen und Monate vergingen. Ich entwickelte mich körperlich immer weiter. Meine Brüste wuchsen, inzwischen hatte ich Körbchengröße E. Markus und ich verbrachten viel Zeit miteinander und unsere Eltern freuten sich, dass wir uns trotz der zwei Jahre, die uns trennten, so gut verstanden. Wir hatten sogar fast denselben Freundeskreis und waren in derselben Clique. Meine Slips trug ich nur beim Sport und während meiner Tage. Ansonsten benutzte ich sie nur noch nach dem Pinkeln anstelle des Toilettenpapper und warf sie dann in die Wäschetonne, so dass meine Mutter sich nicht über die fehlenden Slips von mir wunderte. Ich ließ sie auch im Sommer komplett weg, wenn ich kurze Röcke trug.
    
    Ich hatte mit meiner Mutter auch schon vor Jahren den ersten Frauenarztbesuch hinter mir und nahm die Pille. In der Hinsicht war meine Mutter cool drauf. Sie vertrat damals den Standpunkt -Wenn es irgendwann mal so weit ist, denkt man nicht mehr an die Gummis.- Mit dieser Äußerung hatte sie mich echt überrascht, war es doch das erste und einzige Mal, dass wir über Sex sprachen. Sie umschiffte das Thema immer sehr gekonnt.
    
    Meinen Darm spülte ich mir auch jeden Tag nach der Toilette, so wie Markus es wollte und alle 14 Tage ein zweites Mal, wenn Markus und ich unsere regelmäßigen Spielabende hatten. Markus fickte oft meinen Arsch und meinen Mund im Wechsel, ...
    ... was mir auch sehr gefiel. Meine Lieblingsstellung war deswegen auch eine halbe Rolle rückwärts. Ich lag auf dem Rücken, hob mein Becken über den Kopf und ließ dann meine Knie links und rechts neben dem Kopf wieder runter. Mein Arsch stand dann schön geöffnet zum Ficken bereit und direkt darunter war mein Mund. Wenn ich so auf dem Sessel lag, am liebsten noch verschnürt wie ein Paket, konnte Markus ohne große Mühe zwischen meinem Arsch und meinem Mund wechseln. Und ich konnte ihm sogar noch zusehen, wie er seinen Schwanz immer wieder in mein braunes Fickloch steckte. Unsere Aktionen außerhalb der Wohnung wurden immer gewagter. Die Möglichkeit erwischt zu werden, reizte uns immer mehr. So blies ich Markus im Schwimmbad in der Umkleidekabine, in der Sauna oder in Seitenstraßen zwischen Müllcontainern.
    
    Irgendwann bekam unsere Clique ein Neuzugang. Er hieß Bernd, war von einer anderen Schule auf unsere gewechselt, etwas älter als Markus und wenn ich ehrlich sein soll, sah er richtig süß aus. Ich hatte mich sofort in ihn verknallt und Markus hat es auch sofort gemerkt. Markus und Bernd verstanden sich super und eines Tages meinte Markus, dass Bernd mich gerne näher kennenlernen würde, also auch außerhalb der Clique; und zwar viel näher. Sofort setzte ein Kribbeln zwischen meinen Beinen ein. ‚Dieses Leckerchen will mich näher kennenlernen und Markus sagt es mir auch noch', dachte ich bei mir. ‚Das heißt, er hat nichts dagegen.' Und das „viel näher" hatte ich auch schnell kapiert. ...
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