1. Ein Schweinchen namens Chris Ch. 06


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLektor

    ... verachten. Mein Blick wanderte zur Tür, in der Markus inzwischen wieder stand und uns beobachtete. Ich ließ Bernds Schwanz aus dem Mund gleiten, lachte Markus an und tat so als wenn ich ein Eis lecken würde. Markus lachte und schüttelte nur den Kopf. Er kam zu uns herüber und ging hinter mir in die Hocke.
    
    „Heb mal deinen Sklavenarsch hoch", befahl er.
    
    Ich hob ihn sofort an. Bernd öffnete die Augen und betrachtete Markus, wie er begann, meinen Arsch zu streicheln. Ich kniete vor meinen Traumboy, hatte schmatzend seinen Schwanz im Mund und streckte meinen Arsch meinem Bruder entgegen, der nun seine Hand zwischen meine Beine schob und meine nasse Fotze fingerte. Der Anblick war bestimmt nicht ohne und die Finger in mir blieben auch nicht ohne Wirkung. Stöhnend zog ich Bernd beim Blasen die Hose ganz herunter und dann aus.
    
    „Dreh dich bitte um", sagte Bernd zu mir.
    
    Markus hörte auf mich zu fingern und ich drehte mich auf allen Vieren um. Ich streckte Bernd meinen Hintern entgegen und wartete. Bernd entledigte sich noch seines Shirt und kniete sich hinter mich. Er griff mir in den Schritt und schmierte mir dann meinen Schleim auf die Rosette. Ich spürte, wie er seinen Schwanz in Position brachte und die Spitze mein Poloch berührte. Doch obwohl sein Schwanz stand wie eine Eins und ich ihm meinen Hintern willig entgegen streckte, zögerte er. Ich ging mit meinem Oberkörper herunter und zog mit beiden Händen meinen Po auseinander. Dann drehte ich meinen Kopf nach ...
    ... hinten.
    
    „Stoss zu, ich möchte es auch. Du wirst mir nicht weh tun."
    
    Langsam schob er sein Becken nach vorne und sein Schwanz bahnte sich seinen Weg durch meine Rosette in den Darm. Ich lächelte ihn stöhnend an und drückte meine Po nach hinten. Als er drin war, hielt er inne.
    
    „Los, fick die Sau", sagte Markus und zog sich dabei seine Jeans aus.
    
    „Ja, fick meinen Arsch richtig dur...hmmpf."
    
    Weiter kam ich nicht. Markus war inzwischen zu mir nach vorne gekommen, hatte meinen Kopf gegriffen und mir einfach seinen Schwanz in den Mund gesteckt. Er begann sofort ihn zu ficken. So „überredet" begann auch Bernd, mich zu ficken. Er stieß zunächst langsam zu, erhöhte aber schnell sein Tempo. Wie Bernd wurde auch Markus immer schneller. Da beide aber unterschiedlich Rhythmen hatten, wurde ich mal zwischen den beiden hin und her gestoßen und mal gleichzeitig tief gefickt. Aber egal was passierte, es war ein geiler Zustand von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden.
    
    „Dreh dich um", meinte Markus nach einiger Zeit, „jetzt fick ich deinen Arsch und Bernd kann sich in deinem Maul vergnügen."
    
    Ich drehte mich zwischen den beiden um und hatte sofort Markus Schwanz im Arsch. Bernd schaute mich fragend an, da ja sein Schwanz direkt aus meinem Arsch kommt. Ich kniff ihm mit einem Lächeln ein Auge zu und nahm seinen Schwanz in den Mund. Durch mein eindeutiges Verhalten wich seine Unsicherheit und er begann meinen Mund zu ficken. Ich treib meinem ersten Orgasmus entgegen und ich ...
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