Genugtuung
Datum: 10.03.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byTabula2Rasa
... unglaublich geil. Nie hätte ich erwartet, dass es hierzu kommen könnte.
Ich ziehe das Tempo weiter an. Das Klatschen unserer Schweißnassen Körper ist bei jedem Stoß zu hören. Ich spüre, wie Nadine ihrem zweiten Orgasmus entgegen sprintet. Die einsetzenden Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur beginnen meinen Penis zu melken. Ich kann es nicht mehr halten. Auch ich erreiche meinen Höhepunkt und ergieße in mehreren Schüben mein Sperma in ihre Möse, während Nadine ihren zweiten Orgasmus herausschreit.
„Du bist so ein dreckig geiles Luder!"
„Ich weiß.", entgegnet mir Nadine sichtlich erschöpft.
„Aber ich bin noch nicht fertig mit dir, du Miststück!"
Langsam ziehe ich meinen Penis aus Nadines Scheide heraus. An seiner Größe hat er nichts eingebüßt, da dieses Mädchen mich einfach zu geil macht. Benetzt vom Saft ihrer Möse fahre ich damit über ihren After, um diesen anzufeuchten. Nadine scheint zu ahnen, was ich vorhabe und dreht ihren Kopf erschrocken zu mir um.
„Nein ... nicht in meinen Arsch."
„Oh doch! Das wird dir gefallen, du Luder."
„Aber da ... also da hat noch niemand ..." Sie klingt verängstigt und ich fühle mich irgendwie überlegen. Diesmal sitze ich am längeren Hebel. Die Situation gefällt mir richtig gut. „Dann wird es mir eine Freude sein dich anal zu entjungfern!"
„Nein, bitte nicht!"
„Ganz ruhig, entspann dich! Es wird dir gefallen!" Ich setzte meine Eichel an ihrem After an und übe langsam druck darauf aus. Nadine möchte sich aus der ...
... Situation befreien, doch ich lasse nicht locker.
„Bitte ... fick mich wieder in meine Fotze, aber bitte nicht in meinen Arsch!", bettelt sie mich förmlich an.
„Schhhhht,", beruhige ich sie und streichle dabei sanft ihren Hintern, „lass dich einfach gehen! Das wird ein unglaublich geiles Gefühl für dich. Glaub mir! Die pure Geilheit!"
Diese Worte scheinen Nadine neugierig zu machen, denn ihre Gegenwehr lässt langsam nach. Um sie wieder etwas auf Touren zu bringen, fahre ich erst ein paar mal mit meiner Eichel durch ihren Spalt. Ihr Widerstand hat nun komplett aufgehört und ich vernehme wieder leises, angenehmes Stöhnen von ihr. Wieder reichlich benetzt von ihrem Saft setze ich erneut meine Eichel an ihrem After an.
„Entspann dich einfach, dann wirst du es lieben!"
Ihr schwaches Nicken zeigt mir, dass sie nun bereit ist. Langsam erhöhe ich den Druck auf ihre Hinterpforte. Ich spüre, wie der Schließmuskel Schritt für Schritt dem Druck nachgibt, bis meine Eichel endlich in ihr verschwunden ist. Nadine muss schwer atmen unter dieser ihr ungewohnten Penetration. Immer weiter dringe ich in ihren jungfräulichen Darm vor. Noch mag sie sich nicht wirklich an meinen Eindringling gewöhnen zu wollen, denn immer wieder keucht sie vor Schmerzen auf. Mit einem stärkeren Ruck versenke ich meinen Schaft komplett in ihr. Ein kleiner schmerzhafter Aufschrei ist von ihr zu hören. Ich gebe ihr ein wenig Zeit, um sich mit der ungewohnten Situation in ihrem Darm vertraut zu machen und ...