1. Genugtuung


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byTabula2Rasa

    ... Mädchen, das mich so endlos geil macht. Ein Luder ... MEIN Luder! Welches bestimmt auch auf ihre Kosten kommen will!"
    
    „Jaaa, das will ich. Bitte ... fick mich! FICK mich, dein Luder! Jetzt!"
    
    Sie steht auf und stützt sich mit ihren Händen auf dem naheliegenden Tisch ab. Dabei streckt sie mir ihr endlos geiles Hinterteil entgegen. Dieser Hintern ist eine absolute Pracht. Das war er schon immer. Und nun hab ich ihn vor mir; willig von diesem Miststück präsentiert, die nur auf meinen Schwanz wartet. Heute wird sie etwas erleben, das sie nicht vergessen wird.
    
    Ich trete an sie heran und fahre erstmal die schönen Rundungen ihres geilen Hinterteils mit meinen Händen nach. Das ist der Arsch, den ich in schönsten Träumen meiner Jugend anfassen wollte. Nun gehört er mir; für diesen Abend; und sie ist so ahnungslos. Nadine genießt meine Berührungen. Ein leichtes Stöhnen kommt über ihre Lippen. Ich lasse meine Hand zwischen ihre Beine wandern. Eine unglaubliche Nässe finde ich vor. Dieses Biest ist so absolut geil. Zielsicher fahre ich über ihre Klitoris. Ihr stöhnen wird im gleichen Zuge heftiger wie meine Bewegung. Immer mehr Feuchtigkeit benetzt meine Hand. Sie wird merkbar unruhiger durch meine Berührungen. Mit der anderen Hand greife ich von hinten nach ihrem Busen und knete fast schon grob ihre Brust. Ich merke, wie sie sich ihrem ersten Orgasmus nähert. Ihr Stöhnen wird immer lauter und gipfelt sich in einem erlösenden Schrei.
    
    „Nun wird aber ernst gemacht, du ...
    ... Miststück!"
    
    „Jaa ... zeigs mir! Fick mich!"
    
    Ich greife nach meinem Schaft und führe meine Eichel an ihre triefend nasse Pforte. Leicht berühre ich ihre Klitoris, sodass Nadine wie von einem elektrischen Schlag durchzuckt wird. Leichten Druck übe ich auf ihren Eingang aus, aber dringe nicht ein. Ein paar mal führe ich meine Eichel durch ihren Spalt und drücke erneut leicht gegen ihre Pforte ohne in sie einzudringen. Durch mein Spielchen wird Nadine verrückt vor Geilheit.
    
    „Fick mich doch endlich! ... LOS! Ich will dich spüren! ... Bitte ... FICK MICH!"
    
    „Ehh ... ich weiß nicht!", entgegne ich ihr gespielt unschlüssig, obwohl ich mich selbst vor Geilheit kaum noch zurückhalten kann. „Willst du es auch wirklich?"
    
    „Ja, verdammt nochmal. Lass mich nicht zappeln! ... Fick mich!"
    
    „Sag, dass du mein Luder bist, meine Hure, und von mir so richtig hart durchgevögelt werden willst!"
    
    „Ja, ich bin dein Luder. Ich will gefickt werden. FICK MICH wie deine Hure! Aber bitte ... FICK MICH ENDLICH!"
    
    Genau hier wollte ich dieses Miststück haben. Jetzt bin ich am Ziel! Boshaft muss ich in mich hinein lächeln. In grober Manier setze ich meine Eichel an ihrer Pforte an und gleite mit einem heftigen Stoß komplett in ihre extrem nasse Möse. Ein erleichternder Aufschrei ist von Nadine zu hören. Sofort beginne ich sie mit einem ordentlichen Tempo zu stoßen. Sie schreit ihre Erregung zügellos heraus und versucht im Takt ihren Hintern mir entgegen zu drücken. Es fühlt sich so gut an, so ...
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