1. Wider Willen II


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: BDSM Anal Hardcore, Autor: Jahna

    ... einfickt bei jeder Bewegung. Und auch beim Dienen wirst Du schön heftig ausgedehnt werden. Gewöhn Dich nur daran bei jeder möglichen Gelegenheit deine kleine Möse angefüllt zu bekommen“
    
    Ich rutsche vom Bett und spüre dabei nur zu deutlich wie der fette Schwanz in mir genau das tut, was er mir angekündigt hat, nämlich mich gnadenlos auszufüllen, so dass jede Bewegung mühsam, aber geil, ohhh so geil wird. Ich folge ihm keuchend auf allen Vieren am Hals mitleidslos hinter ihm her gezerrt durch die Tür nach draußen auf die Terrasse, die sich als große überdachte Liegewiese zum Garten hin entpuppt. Und er hat nicht zuviel „versprochen“, der Schwanz in meinen Eingeweiden rutscht mit jeder Bewegung meines Arsches beim Kriechen hin und her und stößt dabei auch ein wenig auf und ab und bringt meine Votze von ganz innen heraus zum Kochen mit steigernder Lust und Geilheit und sicher verteilt sich gerade in der Innenseite ganz viel von meiner glitschigen Nässe, die aus mir herausgedrängt wird durch diesen Ficker in mir. Die Liegewiese mit verschiedenen Matratzen in einer Art Kasten füllt fast die ganze Terrasse, die auch eine Art Wintergarten ist, wenn man die Scheiben zu ziehen würde. Gepolstert und mit vielen weichen Kissen, sieht es so aus, als wäre ich nicht die Erste, die hier zu seinem Vergnügen „eingeladen“ worden wäre.
    
    Außerdem hat er auf kleinen Tischen neben der „Spielwiese“ Speisen und Getränke angerichtet. Mein Herr, und ja, so beginne ich ihn nun zunehmend zu sehen ...
    ... und mich auch innerlich mehr und mehr dabei unterwerfend seinem Anspruch auf absoluten Besitz auf mich, - nimmt sich einen Teller mit verschiedenen Speisen, verschiedene Stücke Brot mit Wurst und Käse, aber auch Obststückchen, kaltes Fleisch mit Soßen und Salaten auf Crackern, und macht es sich in den Kissen lässig zurücklehnend bequem. Ich knie dicht neben ihm auf den kühlen Fliesen mit dem Arsch auf den Unterschenkeln, die Arme durchgestreckt, wirklich wie eine nackte Hündin, neben ihm, den Blick devot gesenkt, während der Pimmel in meinem Geilloch steil aufgerichtet sich von unten und von innen in meinen Bauch rammt. Kurz stellt er den Teller neben sich auf die Matratze und macht mir, sich vorbeugend die Hände hinter dem Rücken wieder zusammen mit einem Schloss und steckt den Schlüssel grinsend in seine Jeans. Dann nimmt er den Teller wieder auf und lehnt sich wieder gaaanz bequem zurück. „Hast du Hunger? Du hast vermutlich noch nicht viel Zeit gehabt was zu essen, oder?“ fragt er mich und geht mit den Fingern über die Happen auf dem Teller„Ja“ sage ich leise. Und ohne ihn dabei anzuschauen
    
    „Dir ist schon klar, dass du als niedrige unwürdige armselige Sklavin nicht alleine essen darfst und ich dich füttern werde und du mir dabei schön aus der Hand fressen wirst? Wenn ich denn so gnädig bin Dir überhaupt was zu geben und Dich nicht gleich aus einem Napf auf dem Boden fressen lasse, oder Du Dir sogar dein Fressen vom Boden direkt in deine Sklavenmaul holen musst. Ich hatte ...
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