1. Kaviarqueen


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: Fetisch Autor: Eric

    ... ich meinen Augen kaum. Sie hatte sich eine Art BH und Slip mit ihrer Scheiße auf den Körper gemalt ! Ich hätte fast ohne meinen stahlharten Schwanz zu berühren abgespitzt, als sie ihre Kackpfoten auf ihren tätowierten Oberschenkeln abwischte und danach ihre Finger einzeln in den Mund steckte.
    
    Was für eine perverse Schlampe. Sie hatte meine absolute Bewunderung !
    
    Ich folgte ihr im Abstand zurück an den See. Leider begegnete ihr niemand. Ich wäre auf eine Reaktion gespannt gewesen. Als ich sah, dass sie sich so beschmiert wie sie war am Ufer in den Sand setzte, ihre Sonnenbrille auf ihr Haar schob und sich eine Zigarette anzündete, drehte ich fast durch. Zu dieser Frau musste ich irgendwie Kontakt bekommen !
    
    Ein Stück weiter am Ufer, aber so, dass ich sie im Blick behalten konnte, warf ich meine Badetasche in den Sand und zog mich aus. Das mein Schwanz steil aufgerichtet in die Landschaft zeigte, war mir egal. Es musste mir gelingen, sie auf mich aufmerksam zu machen und zwar so, dass sie verstand, dass wir eine seltene sexuelle Vorliebe teilten. Ich tat so, als ob ich ein Spaziergänger wäre, der zufällig am Ufer entlang kam. Mein Ständer war inzwischen wieder etwas zusammengefallen, so dass ich den glaubhaften Eindruck eines leicht aufgegeilten Badeseebesuchers machte, der sich etwas voyeuristisch Appetit für später holen will.
    
    Auf ihrer Höhe ging ich besonders langsam, tat unbeteiligt, schaute über den See, beobachtete sie aber aus den Augenwinkeln. Die Kacke auf ...
    ... ihrer Haut war weitgehend getrocknet und der aufgemalte "Bikini" hätte auch auf gewisse Entfernung keinesfalls einen echten vortäuschen können. Mit Kennerblick stellte ich fest, dass sie ihre mit 3 Ringen in jeder Schamlippe gepiercte Votze besonders großzügig mit ihrem Kaviar bedacht hatte. Ich konnte es nicht, fassen, hier saß die Kaviarqueen meiner feuchten Träume leibhaftig !
    
    Bevor mich mein wieder hart werdender Ständer in Peinlichkeiten bingen konnte, stand sie auf und ging völlig unbefangen an mir vorbei ins Wasser, wobei sie mir einen schwer zu deutenden Blick zuwarf.
    
    Mir kam eine Idee. Ich eilte zurück zu meiner Badetasche, riss einen Zettel aus meinem Notizbuch und schrieb : Ich habe Deine Kaviarshow heute abend beobachtet. Es war Wahnsinn. Es wäre ein noch größerer Wahnsinn, wenn Du Dich bei mir melden würdest und ich Dir bei Deinen Spielen zur Hand gehen dürfte. Du bestimmst wie weit es geht ! Eric (28), der Dich unbedingt kennenlernen möchte. Dann folgte noch meine Handynummer.
    
    Ich vergewisserte mich, dass sie noch im Wasser war, "schmuggelte" den Zettel in ihr Buch, das auf ihrer Badetasche lag und verdrückte mich. Direkt ansprechen wollte ich sie nicht. Sie sollte es sich überlegen können. Ich war gespannt wie selten. Würde sie anrufen ?
    
    Einige Tage später - ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben - klingelte in der Mittagspause mein Handy. Die Rufnummer war unterdrückt. "Hier ist Elena," hörte ich eine kurz angebundene, unbekannte Stimme." Ich habe ...
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