Kaviarqueen - Sexgeschichten

Kaviarqueen

... Deine Nummer in meinem Buch gefunden. Wir können ES tun. Kein großes Gerede von wegen wieso, warum, wer bist Du, was machst Du und so weiter ! Es geht nur um DAS ! Ich bestimme, wie weit es geht und es geht vor allen nur mit meiner Scheiße, klar ? Die Kacke von anderen kann ich nicht riechen und muss kotzen. Aber das gibt mir keinen Kick. Ich bin heute abend wieder am See. Ich weiß, wer Du bist. Also, wenn Du Dich traust, komm !"

Den ganzen Nachmittag musste ich mich zusammenreißen und hätte mir mehrmals einen runterholen mögen, aber ich wollte meine Geilheit für Elena aufsparen. Meine perverse Fantasie ging völlig mit mir durch und ich sah mich schon unter ihrem geilen tatowierten Kackarsch liegen und zu beobachten, wie sich ihr Schließmuskel dehnte und eine lange, frische, kompakte Kaviarwurst herausquoll. So früh ich konnte verlies ich das Büro und fuhr zum See. Vorsichtig näherte ich mich der Stelle, wo sie das letzte Mal gelegen hatte um zu sehen, ob sie bereits da war.

Ja, da lag sie, nackt mit Sonnenbrille und die Schenkel leicht gespreizt, so daß man ihre Schamlippenpiercings sehen konnte. Wie sollte ich mich ihr nähern ? Viel reden und small-talk wollte sie ja offensichtlich nicht.Aber mir war ja ebenfalls daran gelegen, hemmungslos und pervers zur Sache zu kommen.. Ich beobachte sie noch eine Weile und malte mir den intensiven Körperkontakt mit ihr und ihren Ausscheidungen aus, der sich hoffentlich bald ergeben würde.

Ich entledigte mich meiner Badehose aus ...

... und entliess meinen vorwitzigen, bereits einsatzbereiten Lustspender ins Freie. Dann ging ich auf Elena zu, legte mich neben sie und wartete auf eine Reaktion. "Da bist Du ja endlich," raunte sie mürrisch," ich warte schon eine ganze Weile." "Sorry, ging nicht früher. Schön, Dich wiederzusehen !"Mein Lächeln schien sie nicht zu beeindrucken. Stattdessen warf sie einen prüfenden Blick auf meinen prallen Lustprügel. "Geiles Teil, gefällt mir ! Also gehen wir los !" "Und wohin ?" wollte ich etwas irritiert wissen. "Ich weiß schon wohin, geh einfach mit," befahl sie.

Während sie vor mir her lief, musste ich immerzu auf ihren tätowierten Hintern sehen. Ob die Tattoos zogen sich bis in ihre Poritze und ich fragte mich, ob sie bis an ihre Rosette reichten ? Ich würde es hoffentlich bald feststellen können.

Nach ein paar Minuten erreichen wir eine kleine Lichtung an deren Rand sich ein Hochsitz befand. Elena blieb stehen und sah mich provozierend an." Jetzt werde ich ja sehen, ob Du nur ein Angeber mit perverser Fantasie bist oder ob Du wirklich was aushältst. Immer noch bereit für eine richtig geile Schweinerei ?" fragte sie provokativ.

Sie erkletterte drei Stufen der Hochsitzleiter und hielt mir ihren Arsch auf Höhe meines Gesichts hin. Ihre Tätowierung ging tatsächlich bis an ihren wulstigen Schließmuskel, der als Mittelpunkt einer Spinnennetzdarstellung einbezogen war. Es war offensichtlich, dass auch die Dehnbarkeit ihres Hintereingangs ausreichend trainiert worden war ...