1. Kaviarqueen


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: Fetisch Autor: Eric

    ... und ich konnte es kaum erwarten meinen Fickbolzen dort hineinzustoßen. Jetzt gab es für mich kein Zurück mehr.
    
    Ich zog ihr die Arschbacken auseinander und versenkte meine Gesicht in ihrer Poritze. Extrem erregt schmeckte ich das herbe Aroma ihrer Arschkerbe und versuchte, mit meiner Zunge in ihren Darmausgang einzudringen. Während ich sie von hinten leckte, spielten meine Finger an ihren Schamlippenpiercings. Ich steckte meinen Zeigefinger so tief es ging in ihr Arschloch und hoffte, bereits etwas von ihrem auf dem Weg befindlichen Kaviar zu ertasten, aber es war noch nicht soweit.Der Geruch meines Fingers steigerte meine Geilheit noch weiter.
    
    "Dauert noch nen Moment, bis serviert wird," meinte sie und stieg ein paar Leiterstufen höher . "Trink erst mal was !" Völlig unvorbereitet zischte mir ein heißer Strahl Natursekt ins Gesicht. "Mund auf, das Zeug ist kostbar", herrschte sie mich an, "zum Kaviar gehört Sekt immer dazu." Willenlos lies ich ihren Strom über und in mich fließen und schluckte, was ich runterbekam. Frischer Urin aus der Lustspalte einer Frau ist ein kaum zu übertreffendes Aphrodisiakum !
    
    Elena drehte mir wieder ihren prallen Arsch zu und ich machte erneut die Fingerprüfung. Diesmal fühlte ich, dass sich ihre Scheiße ihrem Schließmuskel näherte. Ich behielt meinen Finger in ihrem Loch und beoachtete wie ihre braune Masse daran vorbeigedrückt wurde. Ihre Rosette wölbte sich leicht und es war ein irres Gefühl, mit den Fingern die kleine Wulst zu ...
    ... fühlen und ihren Kaviar dabei in Empfang zu nehmen und zu verteilen.
    
    Ich war wieder auf dem Zenit der Geilheit angekommen und schmierte mir die erste handvoll von Elenas streng riechender Scheiße an meine Eier und auf meinen stahlharten Schwanz. Mein gepuhle in ihrem Darm hatte für etwas Lufteinschluß gesorgt, so dass weitere Würste unter schamlosem gefurze ihre Rosette verließen. Da waren wieder Ekel und Erregung zugleich ! Der Verstand ausgeschaltet und als einziger Gedanke : Scheißen wir - im wahrsten Wortsinn - auf spießbürgerliche Vorstellungen !
    
    Ihre Tätowierung ging tatsächlich bis an ihren wulstigen Schließmuskel, der als Mittelpunkt einer Spinnennetzedarstellung einbezogen war. Auch die Dehnbarkeit ihres Hintereingang schein ausreichend trainiert worden zu sein und ich konnte es kaum erwarten meinen Fickbolzen dort hineinzustoßen.
    
    Ich verteilte die Kacke zwischen ihren Pobacken und schmierte eine besonders große Wurst in ihre klaffende Möse. Immer wieder schob ich meinen Zeigefinger in ihr verschissenes Arschloch. Elena stieg die Leiter herunter und verschmierte ihren Kaviar auf Votze und Titten. Auch meine Stirn und Wangen bekamen braunen Anstrich ab. "Und jetzt fick mich in beide Löcher, Du perverses Schwein," raunte sie.
    
    Im Nu hatte ich sie in die Hundestellung gedrückt und meinen Ständer in ihrer vollgeschissenen Arschvotze versenkt. Während ich sie gnadenlos durchbumste, spielte ich an ihre kaviargebräunten Titten. Sie jaulte und keuchte vor geiler, ...