1. Das etwas andere Vertrauensspiel


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: Gespielin

    ... Laut von mir, bevor er sich zwischen meine Beine kniete und seinen Pfahl ansetzte. "Du kleines versautes Luder, du machst meine Spitze ja schon feucht, bevor ich überhaupt in dir bin", sagte er grinsend und verharrte noch einen Moment so, dass ich spürte, wie er meine Lippen teilte. Ich würde es nicht mehr lange aushalten, ich wollte ihn endlich in mir haben. "Ich seh" doch, wie es dich verrückt macht", er kostete seine Macht aus und machte mich nur noch geiler. "Schade nur, dass du so nicht an das kommst, was du möchtest, was? Gefesselt kannst du dich nicht auf meinen Schwanz beugen. Ist es das, was du willst? Willst du meinen Schwanz?" Ich stöhnte bei seinen Worten und streckte mich so sehr ich konnte, aber jeden Millimeter, den ich gewann, wich er zurück. "Sag mir, was du willst", er drückte mir seinen großen Pfahl ein Stück entgegen. Ich stöhnte lauter. "Dich", brachte ich kaum hörbar hervor. "Was?", er zog sich wieder zurück. "Sag mir, was du willst." "Dich", winselte ich mit gebrochener Stimme. "Was willst du?", fragte er mit lauter, fester Stimme. "FICK MICH!", flechte ich. "Fick mich hart! Fick mich!", rief ich verzweifelt und als hätte ich ihn entfesselt, stieß er zu. Mit einer Bewegung glitt sein Schwanz tief in mich ein. Mein ganzer Körper stand in Flammen, ein Kribbeln durchzog mich. Er war groß und dick und fühlte sich unbeschreiblich geil an. Ich schrie mir die Lust raus, feuerte ihn an, ich stöhnte laut und genoss es, es endlich hart und wild besorgt zu ...
    ... bekommen. Meine Brüste wackelten wild und mit den über meinem Kopf gefesselten Händen gab ich mich endlich hin. Ich bekam, was ich wollte. Sein dicker Schwanz dehnte mich, fühlte mich ganz aus. Klatschend stieß sein Becken immer wieder gegen meins, als wollte er noch tiefer in mich dringen. Jedes Mal löste es eine Gänsehaut in mir aus. Es war unbeschreiblich.
    
    Die Situation selbst machte mich schon extrem geil. Das Fesseln, das Hinhalten, der Reiz des fremden Manns. Ich steuerte wieder auf einen Orgasmus zu, aber dieses Mal würde ich ihn bekommen. "Ja, weiter, ich komme gleich", schrie ich. "Ja, ich will dich kommen sehen", keuchte er. Seine Worte gaben mir den Rest. Die wohlbekannte Wärme stieg in mir auf, bevor sich alle Anspannung entlud und mein ganzer Körper zu kribbeln begann. Ich schrie meine Lust raus und zuckte wild an meinen Handfesseln. Meine Ohren rauschten und ich vergaß alles um mich herum. Es war ein unbeschreiblicher Orgasmus. In Wellen überkam mich das Zucken, bevor ich schließlich erschöpft und gelöst aufatmete. Der Fremde hatte währenddessen nicht aufgehört, weiter in mich zu stoßen. Er flüsterte mir ins Ohr: "Ich warte noch auf eine Zugabe mit deinem Mund."
    
    Ich lächelte. Das war ihm Antwort genug, um sich aus mir zurückzuziehen. Er kniete sich nah meines Kopfes über mich und strich mir über die Wange. Ich hob den Kopf an und spürte seinen Schwanz vor meinem Gesicht wippen. Er beugte sich so vor, dass ich ihn ohne meine Hände gut in den Mund nehmen konnte und ...
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