1. Das etwas andere Vertrauensspiel


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: Gespielin

    ... der Anblick so geil machte, dass er sich endlich auf mich stürzen würde. Sein Schwanz blieb auf meinem Bein liegen und seine Hand näherte sich meiner Lust. Er ließ die Finger auf meinem Venushügel ruhen. Normalerweise würde mich das nicht besonders anmachen, aber ohne die Fesseln hätte ich mich bereits auf ihn gestürzt, also lechzte ich nach jeder Berührung.
    
    Er drückte sanft auf den Knochen und schob die Finger auf und ab. Dadurch bewegte er die Haut um meine Perle und verstärkte meine Lust. Niemals hätte ich gedacht, dass mich diese Berührung schon so heiß machen würde. Gleichzeitig war es zu wenig, um mich wirklich zu erlösen. Ich wurde unruhiger und wollte endlich mehr. Was wollte er denn noch? Er hatte mich doch bereits in der Hand, er konnte mit mir machen, was er wollte, warum gab er mir nicht endlich meine Befreiung?
    
    "Nana, du bist so unruhig", ich hörte das Lächeln in seiner Stimme. Er sprach langsam und ruhig. "Reicht dir das etwa nicht?" Während dieser Worte fuhren seine Finger Richtung Bauchnabel. Das war die falsche Richtung. Sofort entfuhr mir ein Winseln. Ich spürte einen warmen Atem, als er mir ins Ohr flüsterte. "Du bist so scharf. Zwischen deinen Beinen glänzt alles feucht. Willst du, dass ich es dir besorge?" Seine Hand glitt wieder runter. Ja! Weiter, das war die richtige Richtung! "Ja", hauchte ich benebelt. Er hatte meinen Kitzler erreicht und fuhr kaum spürbar mit der Fingerspitze darüber. "Du bist ja schon ganz geschwollen vor Lust" flüsterte er. ...
    ... "Willst du, dass ich meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in deine feuchte Fotze gleiten lasse?" Während er das sagte, schob er seine Hand weiter, spreizte mit zwei Fingern meine Lippen und fuhr mit dem dritten Finger langsam in mich. Ich atmete erleichtert aus. Ihn in mir zu spüren, löste ein bisschen meine Anspannung, machte mich aber auch hungrig auf mehr. Seine Worte machten mich rasend vor Geilheit. "Ja", hauchte ich wieder von Sinnen. Er ließ seinen Finger aus mir gleiten, nahm einen zweiten dazu und glitt langsam immer wieder in mich rein. Dann nahm er die Hand so nah an unsere Gesichter, dass ich meinen Saft riechen konnte. "Wenn du sehen könntest, was für eine Sauerei du hier anstellst", flüsterte er. "Es macht mich scharf, wie du riechst, wenn du geil bist." Er fuhr mit den Fingern direkt vor meiner Nase entlang. Ich öffnete den Mund. "Oh, du kleines Luder", seine Stimme klang erregt und er ließ die Finger zwischen meine Lippen gleiten. Ich schloss meinen Mund um sie und begann mit der Zunge seine Finger abzulecken. Ich schmeckte meinen Saft und ich stellte mir vor, dass es sein Schwanz war, den ich bearbeitete, was mich zu Hochtouren auflaufen ließ. Ich wollte ihm zeigen, was er mit jeder Minute verpasste, die er mich hinhielt. "Mhhh", machte er genüsslich. Mit seiner Brust an meinem Körper übertrug sich das Vibrieren des tiefen Brummens auf mich und jagte mir einen heißen Schauer über den Körper.
    
    Dann entzog er mir seine Finger und ich gab einen enttäuschen ...