1. Das etwas andere Vertrauensspiel


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: Gespielin

    ... ich spannte mich unten an, um den Reiz zu verstärken.
    
    "Nana, ganz ruhig", sagte Tanja beschwichtigend, die meine Anspannung bemerkte. Ihre Stimme schien aber von woanders zu kommen, also musste Sascha vor mir hocken. Er fuhr mit Zeige- und Mittelfinger die Linien zwischen Scham und Oberschenkel auf und ab. Konnte er sich nicht endlich auf meinen Kitzler stürzen? Ich würde noch verrückt werden bei diesem hinhaltenden Tempo. Meine Anspannung wuchs und so wurde ich unruhiger. Tanja kniete sich neben mich und streichelte über meine Wange.
    
    "Lass dich fallen", flüsterte sie mir sanft ins Ohr. Ihre Hand wanderte meinen Hals entlang zu meinen Brüsten. Sie fasste sie fest und begann sie zu kneten. Ich stöhnte lustvoll auf.
    
    Sascha glitt mit einem Finger durch meine Spalte. Er machte ihn nass und begann, über meinen Kitzler zu gleiten. Ich wollte unbedingt mehr, aber er berührte ihn nur ganz leicht. Instinktiv schob ich ihm meine Hüfte entgegen. Er nahm die Hand weg und legte beide Hände auf meine Hüften, um mir deutlich zu machen, dass ich entspannt bleiben sollte. Dass er entschied, wann ich wie berührt würde.
    
    Ich wurde unglaublich geil von diesem Spiel, aber es machte mich auch verrückt, dass ich mir nicht nehmen konnte, was ich haben wollte. Tanja küsste mich auf die Wange. "Würde es dir gefallen, wenn ich deine Hände am Bett anbinde?", fragte sie.
    
    Sofort wurde ich noch geiler. Ich nickte nur. Sie schien bereits ein Stoffband zur Hand zu haben. Sie wickelte es erst ...
    ... um ein Handgelenk, dann nahm sie das zweite hinzu und befestigte es schließlich am Kopfteil des Bettes. Es war so locker gebunden, dass ich die Arme immer noch etwas bewegen konnte. Wenn meine Lust meine Sinne nicht so vernebelt hätte und ich meine Hände sehen könnte, hätte ich mich vielleicht sogar aus dem Band lösen können. Ich fühlte mich ihnen auf die schönste Art und Weise ausgeliefert.
    
    Ich spürte wieder Sascha zwischen meinen Beinen. Diesmal nahm er seine Zunge. Sofort stöhnte ich, als er sie über meinen Kitzler fahren ließ. Es fühlte sich unglaublich geil an, aber ich riss mich zusammen, um mich nicht zu bewegen. Ich wollte auf keinen Fall, dass er wieder aufhörte.
    
    "So ist's gut", sagte Tanja, strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und näherte sich meinem Mund. "Küss mich", flüsterte sie direkt an meinen Lippen. Sofort hob ich den Kopf und stöhnte an ihrem Mund, als ich endlich ihre weichen Lippen auf meinen spürte. Genau in dem Moment, in dem wir uns küssten, schob Sascha mir zwei Finger in mein feuchtes Loch. Eine Gänsehaut überlief meinen Körper. Endlich bekam ich die Zuwendung, die ich mir so wünschte. Tanjas und mein Kuss wurde immer wilder. Mir ihren Fingerspitzen fuhr sie meine Arme entlang und hinterließ ein Kribbeln auf meiner Haut. Sie stöhnte und griff mit ihren Händen nach meinen Brüsten. Zu gern hätte ich es ihr gleich getan. Stattdessen umkreiste ich ihre Zunge mit meiner, legte meine Lust, meine Begierde nach ihr, in diesen Kuss. Sie schwang ein ...
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