1. Das etwas andere Vertrauensspiel


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: Gespielin

    ... Bein über mich und kniete nun über mir. Ihre Hüfte bewegte sich rhythmisch und ich spürte, wie sich ihre Feuchtigkeit auf meinem Bauch verteilte. Das war absolut geil! Gleichzeitig ließ Sascha immer noch seine Finger in mich gleiten, während er mich leckte. Meine Lust berauschte mich.
    
    Tanja ließ von meinem Mund ab und widmete sich meinen Nippeln. Ich legte den Kopf zurück und stöhnte genussvoll. Sie leckte und saugte den einen Nippel, während sie den anderen mit ihren Fingern zwirbelte. Dabei hörte sie nicht auf, ihr Becken zu bewegen und sorgte so dafür, dass wir beide immer feuchter wurden. Ein wohliger Schauer nach dem anderen überkam mich. Es war geil, dass ich ihnen ausgeliefert war und die beiden genau wussten, welche Knöpfe sie zu drücken haben, um mich um den Verstand zu bringen.
    
    Ich stöhnte lauter, als ich mich meinem Höhepunkt näherte. Das Kribbeln verstärkte sich und ich wollte endlich erlöst werden. Ich wollte endlich kommen.
    
    "Noch nicht", sagte Tanja sanft und ließ von mir ab. Sofort ließ die Anspannung nach und der Orgasmus rückte in die Ferne. Ich machte einen Laut der Verzweiflung, obwohl Sascha mich ununterbrochen weiter verwöhnte. "Halt dich zurück", Tanja gab mir einen kurzen Kuss. "Komm noch nicht."
    
    Sie schwang das Bein zurück und hockte wieder neben mir. Ihre Zunge leckte über meinen Bauch, leckte ihren eigenen Saft auf. Es kitzelte und kribbelte. Ich konnte mich wieder auf meinen Orgasmus einlassen, merkte dass er näher kam, aber ich durfte ...
    ... noch nicht kommen. Ich hatte das Laken unter mir schon durchnässt. Saschas Zunge glitt warm und rau immer wieder über meine empfindlichste Stelle. Es fühlte sich so gut an. Ich wollte mich fallen lassen, aber ich durfte nicht. Ich war unbeschreiblich geil, aber ich musste mich zusammenreißen. Ich durfte nicht kommen!
    
    Tanja küsste meinen Bauchnabel, dann stand sie vom Bett auf. Wenig später gab die Matratze wieder unter dem Gewicht eines Körpers nach. Eine Hand strich über meine Wange, aber irgendwas war anders.
    
    "Komm noch nicht, meine Hübsche", raunte mir eine warme Männerstimme zu. Sofort versteifte sich mein Körper. Panisch riss ich die Augen auf, aber ich konnte ja nichts sehen. Jetzt ließ auch Sascha von mir ab und stand vom Bett auf. "Schsch, keine Sorge", sagte die angenehme, wenn auch fremde Stimme. "Du vertraust Tanja und Sascha doch, hab ich recht?", ich hörte, dass er lächelte. Seine Hand fuhr meine Wange entlang, mein Schlüsselbein rauf und runter und umkreiste dann meine Brüste. Ich genoss seine liebevolle Berührung. "Du siehst so geil aus, wie du hier gefesselt auf dem Bett liegst. Ich weiß gar nicht, wo ich dich zuerst berühren soll. Gefällt es dir, wenn ich dich berühre?" Zur Unterstreichung seiner Frage fuhr er mit dem Daumen über meinen harten Nippel und ich stöhnte lustvoll auf. Ich war selbst überrascht, aber es gefiel mir wirklich sehr. Er hatte eine angenehme Stimme, seine Berührung war zärtlich und wenn er ein Freund von Tanja und Sascha war, konnte ...
«12...678...11»