1. Das Tagebuch Teil 03


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... war. Schon bald rollten die ersten Wellen durch unsere Körper, denen ohne Pause eine Reihe weiterer folgten. Dann begann es in den Ohren zu brausen und eine riesige rote Welle überrollte mich. Ich warf mich nach vorn und biss in die aufgeblähten Schamlippen. Gleichzeitig fuhr ein schmerzender Blitz durch meinen Körper und mir kam es noch einmal. Heftig atmend lagen wir dann nebeneinander. Wir lagen wieder Kopf an Kopf. „Du hast mich in die Fotze gebissen" keuchte mein Mädchen. „Aber das war sooooo gut. Mir kam es gleich noch mal." „Mir ging es ebenso. Du hast nicht minder fest zugebissen. Aber es war herrlich."
    
    Nach und nach beruhigten wir uns. Zärtliches Streicheln und Küssen half uns dabei. Da spürten wir plötzlich, dass das Bett leicht wackelte. Wir sahen uns einen Augenblick lang an und wendeten dann unsere Augen mit einem Ruck zu dem Jungen. Der lag an seiner früheren Stelle und rieb einen enormen steifen Schwanz. Und er schien jetzt gar nicht mehr betrunken. Hatte er sich nur verstellt, um uns zu belauschen? „Entschuldigt, aber euer Spiel hat mich so erregt, dass ich einfach nicht anders konnte." „Du willst doch wohl nicht einfach so in die Luft spritzen!?" und zu mir „Entschuldigt, gnädige Frau, aber das kann ich nicht zulassen." Und damit saß sie auch schon auf diesem herrlichen Schwanz und begann den Jungen zu reiten.
    
    Ich glaube, nur Menschen, die sich sehr nahe stehen wie zum Beispiel Geschwister oder Eltern und Kinder können so gut miteinander umgehen. ...
    ... Schon nach wenigen Hopsern krümmte sich die Kleine unter den ersten Krämpfen. Noch zwei weitere Male kam es ihr nicht minder stark, bis es auch bei ihrem Bruder losging. Sich aufbäumend jagte er seinen Samen in ihre Fotze. Leise nahm ich meine Kleider und schlich mich davon. Ich war noch vollkommen aufgewühlt und hatte Verlangen nach einem starken Schwanz. Doch in unserer Kammer schliefen schon alle und so blieb mir nichts weiter, als mich zu wichsen. Nach dem dritten Orgasmus schlief ich ebenfalls ein.
    
    Das alles liegt nun schon viele Jahre zurück. Meine beiden Männer sind inzwischen angesehene Kaufleute und Bankiers. Unser gemeinsames Haus wächst und gedeiht. Die Väter haben sich fast völlig aus dem Geschäft zurückgezogen und genießen paradiesische Freuden. Anna und ich haben jeweils drei herrliche Kinder. Ich zwei prächtige Jungs und ein zauberhaftes Mädchen und Anna einen Jungen und zwei Mädchen. Und die treten auch schon völlig in unsere Fußstapfen. Ich könnte beim besten Willen nicht genau sagen, welches meiner Kinder von welchem Mann ist. Ich vermute, dass mein Großer aus Vaters Lenden stammt. Mein mittlerer ist wahrscheinlich der Sohn meines Bruders und das Mädchen könnte von meinem Mann sein. Aber da bin ich mir überhaupt nicht sicher. Ebensogut könnte sie von einem meiner anderen Männer sein. Nach dem Äußeren lässt es sich jedenfalls nicht feststellen.
    
    Von frühester Jugend an hatten wir sie sehr frei erzogen. Sie wussten, wie eine nackte Frau und ein nackter Mann ...
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