1. Das Tagebuch Teil 03


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    Die folgende Geschichte ist reine Fantasie. Sie ist von Anfang bis Ende ausgedacht. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Personen wären also rein zufällig und hätten keinen realen Hintergrund
    
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    Zum Verständnis ist es unbedingt erforderlich, Teil 1 und Teil 2 zu lesen. Dort wird erzählt, wie zwei junge Leute, Geschwister, auf dem Dachboden ihres Hauses das Tagebuch ihrer Ur-Ur-Ur-Urahne fanden und was sich daraus entwickelte.
    
    Sie hatte also ihr Entjungferungsfest mit ihrem Bruder Jörg gefeiert. Mit Hilfe ihrer Freundin Anna hatte Jörg sie ganz zärtlich und fast ohne Schmerzen entjungfert. Anna hatte dabei neben ihnen mit ihrem Bruder Johannes gefickt. Alle hatten sie vereinbart zu versuchen, sich wieder zu treffen. Auch war die Idee geboren, dass jede den Bruder der Anderen heiraten sollte, um weiter mit dem Eigenen ficken zu können. Doch noch waren sie in der Klosterschule. Ein paar Mal gelang es ihnen, sich in den bekannten Räumen zu treffen. Es war jedes Mal ein Fest. Die Geschwister fickten, bis sie nicht mehr kriechen konnten. Ein paar Mal tauschten sie auch und die Mädchen stellten fest, dass auch andere Männer schöne Schwänze haben. Aber es sollten ja sowieso mal die Eheschwänze werden. Auch eine Reihe von Nonnenfesten fand noch statt und jetzt konnte unsere Kati dabei auch solchen Kunstpimmel benutzen.
    
    So verging das letzte Jahr und eines Tages stand die Priorin mit verweintem Gesicht in der Tür. „Macht euch fertig, Kinder. Eure Zeit ist um. Ihr werdet ...
    ... abgeholt." Dabei schluchzte sie herzzerreisend. Im ersten Moment blieb mir der Mund offen stehen. Dann lief ich zu ihr und umarmte sie. Wir konnten uns aber nicht einfach nur so umarmen. Ich küsste ihr die Tränen ab, ich küsste sie auf den Mund und ich massierte dabei ihre Brüste. Und ehe wir eigentlich wussten wie es geschah lagen wir auf dem Bett und liebten uns. Ein letztes Mal trank ich den süßen Saft ihrer Fotze. Dann erst merkte ich, dass auch meine geliebte XY in der Tür stand. Sie ebenso wie Anna hatte ihre Kutte aufgehoben und wichste wie besessen. Ich ging zu ihr, fasste ihre Hand und führte sie zu meinem Bett während die Priorin sich jetzt Annas annahm. Schon bald mischte sich in meinem Mund der Fotzensaft der Priorin mit dem meiner lieben XY.
    
    Doch dann drängte die Priorin. „Jetzt kommt aber. Deine Mutter" dabei nickte sie mir zu „wartet in meinem Zimmer." Ohne auf jemandem zu warten und ganz unziemlich lief ich dort hin, riss die Tür auf und lag im nächsten Moment in den Armen meiner Mutter. Heiß küsste ich sie mitten auf den Mund und unwillkürlich schlüpfte meine Zunge heraus. Dann schob mich Mutter ein Stückchen von sich und flüsterte: „Heh, du schmeckst nach Fo...... ääääh, nach irgend was Exotischem. Das schmeckt gut." In dem Moment ging die Tür auf und die Anderen kamen herein. Unser Gespräch war erst einmal unterbrochen. Ich konnte mich aber nicht enthalten, mir noch einmal aufreizend über die Lippen zu lecken.
    
    Im anschließenden Gespräch wurden uns eine ...
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