1. Das Tagebuch Teil 03


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... sehr gute Beurteilung ausgestellt, welche meiner Mutter auch schriftlich übergeben wurde. Dann drängte Mutter zur Eile, weil Vater draußen warte. Sie hatten mit Annas Eltern vereinbart, uns zusammen abzuholen. Noch einmal gab es Tränen von allen Seiten, dann traten wir hinaus in den strahlenden Sonnenschein. Draußen stand Vater neben einer Kutsche. Er hatte es sich nicht nehmen lassen, uns selbst zu kutschieren. Ich lief auf ihn zu und flog ihm an den Hals. Es folgte ein langer und ganz untöchterlich väterlicher Kuss. Im ersten Moment etwas erstaunt erwiderte er ihn bald ebenso leidenschaftlich. Ja, er wagte es sogar, da wir durch die Kutsche etwas verdeckt waren, mir an die Brüste zu fassen. Das war nun wiederum mehr, als ich erwartet hatte. „Du hast dich ja wundervoll entwickelt. Fast hätte ich in dir nicht meine Tochter erkannt."
    
    Dann erklärte er, dass wir noch zum benachbarten Mönchskloster müssten, um die Jungs abzuholen. Unser Gepäck war auf einem anderen Wagen bereits dorthin unterwegs. Ich fragte, ob ich zu ihm auf den Bock (den Sitz des Kutschers) dürfte und er stimmte freudig zu. So nahmen also Mutter und Anna in der Kutsche Platz und ich kletterte nach oben. Ein letztes Winken, letzte Tränen und dann ging es mit Peitschenknallen davon. Bis zum Nachbarkloster waren es nur ein paar Schritte. Dort wurde bereits das Gepäck verladen. Diesmal ging Vater hinein und wir Frauen warteten draußen. Wir plauderten über dies und jenes und als Anna mal ein paar Schritte zur ...
    ... Seite ging fragte Mutter flüsternd: „Von wem war denn dieser köstliche Geschmack?" Da wusste ich, dass sie alles wusste und ich ihr vertrauen konnte. „Von der Priorin und von XY." flüsterte ich zurück. „Was? Alle beide?" Ich nickte nur bestätigend. „Du hast die Zeit hier nicht umsonst verbracht."
    
    In dem Augenblick öffnete sich das Tor und drei prächtige junge Männer traten heraus. Ja, Vater sah zwischen den beiden Jungs richtig gut aus. Ich flog auf Jörg zu und Anna auf Johannes und dann gab es ein Herzen und Küssen, als ob wir nicht erst vor ein paar Tagen noch miteinander gefickt hätten. Unsere Küsse dauerten aber wohl doch etwas zu lange. Vater räusperte sich und meinte: „Ich will ja nicht stören, aber die Mönche werfen schon ganz neidische Blicke zu uns. Kommt, lasst uns fahren!" Ich kletterte also wieder auf den Bock und die anderen in die Kutsche -- Mutter mit Jörg auf der einen und Anna mit Johannes auf der anderen Bank. Der Abschied war kurz und schmerzlos und auf ging es.
    
    Es war ein herrlicher Tag. Einerseits hätte ich jubeln und singen mögen, auf der anderen Seite war mir doch das Herz schwer wegen des Abschieds von meinen so lieben Freundinnen. Doch bald überwog die Freude. Eng schmiegte ich mich an Vater, der ein ebenso guter Kutscher war wie Kaufmann. Die Pferde trabten und ab und zu knallte er lustig mit der Peitsche. Der Weg aber war in schlechtem Zustand und unsere Kutsche schwankte wie ein Schiff im Sturm. Besorgt legte Vater seinen Arm um mich, um mich ...
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