Das Tagebuch Teil 03
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... heute nichts mehr anzufangen. Dem wird heute nichts mehr stehen, wenn er überhaupt noch mal wach wird. Wenn das gnädige Fräulein -- oh, Verzeihung -- die gnädige Frau möchte, so kommt mich doch besuchen." Tatsächlich schleppten sie gerade einen hübschen Jüngling nach oben. Er war völlig betrunken. „Er trinkt sonst nie Wein und er verträgt ihn deshalb auch nicht" wisperte es neben mir. „Du vergisst, dass ich jetzt noch deine Bedienerin bin. Ich muss dir doch noch beim Ausziehen helfen." „So kommt, gnädige Frau. Ich werde euch führen."
Und schon nahm sie mich bei der Hand und führte mich die Treppe hinauf. Die Gruppe mit dem jungen Mann war inzwischen lärmend und polternd im Zimmer angekommen und hatte ihn auf das Bett geworfen. Dann gingen alle in ihre Zimmer (oder die der Mädchen). Wir gingen leise bis in das letzte Zimmer. Der Junge lag angezogen quer über dem Bett. Die Magd schloss die Tür hinter uns. „Man muss ihn ausziehen. Könntet ihr mir helfen?" Ich konnte und so zogen wir ihm zu zweit Hose und Hemd aus. Darunter trug er nichts und zum Vorschein kam ein kräftiger junger Schwanz, der sich langsam aufrichtete. Wie gebannt beobachteten wir dieses Schauspiel, doch ich beobachtete auch die Magd. Sie leckte sich über die Lippen, knetete ihre Brüste und fasste sich schließlich zwischen die Beine.
„Fickt er dich gut?" fragte ich mit kehliger Stimme und sie nickte nur. Da ging ich zu ihr und begann die Verschnürung ihres Mieders zu lösen. Die Röcke fielen und bald stand ...
... sie nur noch im Hemd. Dann hauchte ich mit vor Erregung zitternder Stimme: „Jetzt bin ich nicht mehr deine Bedienerin. Jetzt musst du mir beim Ausziehen helfen." Als hätte sie nur darauf gewartet Begann sie mit flinken Fingern, mir die Kleider auszuziehen. Schon bald stand ich so da wie sie. Uns starr in die Augen sehend gingen wir aufeinander zu. Hände streckten sich aus, die andere zu umarmen und mit einem lauten Seufzer sanken wir uns in die Arme und küssten uns.
Es war ein wilder, leidenschaftlicher, nicht enden wollender Kuss. Wir streichelten uns am ganzen Körper. Sie hatte herrliche Brüste. Mit zitternden Fingern zogen wir uns das Letzte, unsere Hemden, vom Körper. Dann fielen wir neben dem Jungen aufs Bett. Wieder tasteten und kneteten zarte, kräftige Finger, tauchten ein in heiße Nässe. Lippen huschten über erhitzte Körper, fingen Brustwarzen ein, sie zu lecken, wanderten über den Bauch abwärts. Wir hatten uns so gelegt, dass wir jeweils das Gleiche bei der anderen machen konnten. Wir waren jetzt jeweils mit dem Kopf zwischen den Beinen der Anderen und versenkten fast gleichzeitig unsere Zungen in deren Honigtopf. Die Fotze meiner Kleinen schmeckte wunderbar. Sie war etwas verschwitzt von dem Gelage, doch das gab noch einen zusätzlichen Reiz.
Trotz meiner grenzenlosen Erregung fiel mir auf, dass sie einen sehr großen Kitzler hatte. Genussvoll nahm ich ihn zwischen die Lippen und knabberte daran. Ein Aufheulen wie von einer Wölfin zeigte mir, dass es das Richtige ...