1. Das Tagebuch Teil 03


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... wuchs und gedieh also unser gemeinsames Haus. Inzwischen sind wir das bedeutendste Handels- und Bankhaus in der näheren und weiteren Umgebung mit Verbindungen bis nach Italien und Nowgorod im fernen Russland und darüber sogar bis nach Istambul. Der Pabst ist bei uns Kunde ebenso wie der Kaiser. Selbst wenn also jemand auf die Idee käme, uns des Inzests zu beschuldigen, so würde wohl eher der Pabst den Inzest legalisieren als uns zu bestrafen. Zumal Gerüchte umgehen die besagen, dass er selbst mit seiner Tochter fickt.
    
    Da ich mich nun also auch etwas aus dem Geschäft zurückziehen konnte habe ich allen Nachkommen zur Erbauung und zur Belehrung die Geschichte meiner Familie in diesem Tagebuch niedergeschrieben. Auf dem Dachboden habe ich ein schönes Versteck gefunden und hoffe, dass es dort dermaleinst ein neugieriger Nachkomme finden wird.
    
    Gedenket unserer schönen und reichen Geschichte und lasst sie fortleben. Und gedenket eurer
    
    Katharina Bachstetter geborene Bachmeier
    
    -----------------------------------------------------------------------
    
    Das also war die Geschichte unserer Urahne. Den letzten Teil ...
    ... hatte ich an mehreren Abenden hintereinander erzählt, ohne mich hier noch mal zu unterbrechen. Sie hatte unser Familienleben erst etwas durcheinander gebracht, dann aber auch wieder geordnet. Wir begegneten einander mit Liebe und Achtung. Ja, wir liebten uns -- mit allen Fasern des Herzens und mit jedem Teil des Körpers. Wir waren das, was man mit Fug und Recht eine glückliche Familie nennen durfte. Mutter war förmlich aufgeblüht. Sie sah um Jahre jünger aus. Sie wurde ja jetzt auch jeden Abend gefickt. War meine Schwester früher manchmal zickig gewesen, so war sie jetzt vollkommen ausgeglichen. Und mir ging es genauso. Ich wusste ja -- wenn ich nach Hause komme wartet dort Schwesterchens süßes Fötzchen auf mich und abends darf ich aus Mutters heimlicher Quelle trinken und sie dann mit meinem Saft wieder auffüllen.
    
    In der Zwischenzeit hatte ich auch fleißig am Computer gearbeitet und als Vater am Freitag nach Hause kam konnte ich ihm das erste Exemplar unseres Buches überreichen. Sie können es sicher in Kürze selbst lesen. Aber lesen sie es lieber zu zweit mit einem lieben Menschen. Am besten im Kreis der Familie. 
«12...19202122»