1. Coitus Punk - Kapitel 02


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byHarus

    ... Boden lag. Sie kniete sich auf seine Beine und öffnete seine Hose, zog sie mitsamt der Unterhose ein Stück nach unten. Dann griff sie wieder nach seinem Glied, es war halbschlaff und von kurz rasiertem Schamhaar umgeben. Sie beugte sich nach unten, umschloss den Stamm mit einer Hand und leckte über die Spitze der Eichel. Er blickte zu ihr, die Lippen leicht geöffnet vor Lust und Verwunderung. Sie erwiderte ihren Blick und nahm seine Eichel in den Mund, umschloss sie mit den Lippen. Ihre Zunge umkreiste die Eichel und sie sah und spürte, wie das Glied rasch anwuchs und hart wurde. Dadurch drückte es sich von selbst tiefer in ihren Mund, bis sie die Spitze an ihrem Rachen fühlte. Den Kopf auf und ab bewegend liess sie das Glied immer wieder in ihren Mund gleiten und sog gleichzeitig daran.
    
    Schon nach kurzem schmeckte sie die ersten Lusttropfen auf ihrer Zunge. Sie ging dazu über, den Stamm mit einer Hand zu massieren und nur an der Eichel zu saugen. Ihre andere Hand spielte an seinem Hoden und strich nach unten. Sie fühlte ein erstes Zucken des Glieds und sah, wie er den Kopf in den Nacken legte und die Augen geschlossen hatte. Sein Hoden zog sich zusammen, gleichzeitig pulsierte das Glied und sie fühlte den Strahl warmen Spermas, der in ihren Mund schoss. Sie fühlte auch, wie ihe Knie anfingen auf dem harten Grund zu schmerzen und sie merkte, dass sie ein Haar im Mundwinkel hatte. Sie wollte es herausziehen, konnte aber nicht, weil Erik weiterhin seinen Samen in sie ...
    ... entlud. Dann entspannte er sich und lag schwer atmend da, sie schluckte wiederholt. Das erschlaffende Glied glitt zwischen ihren Lippen heraus, Fäden von Sperma und Speichel hingen daran. Rasch wischte sie sich über den Mund, schluckte erneut, hatte den nussig-herben Geschmack des Spermas auf der Zunge, und sie meinte ihn auch in der Nase zu haben, ihr ganzer Kopf war davon erfüllt. Sie stand auf, klopfte sich den Dreck des Bodens von den Händen.
    
    Auch er erhob sich wieder und nestelte an seiner Hose, bis er es schaffte sie zu schliessen. Beide standen sie da, nun da die Geräusche der Lust verklungen war, blieb nur Stille. Sie stand halb zu ihm gewandt, war offen für ihn, bereit ihn zu empfangen. Aber er verstand die Einladung nicht, die stumme Aufforderung. Vielleicht wollte er es auch nicht. Sie blickte in eine Ecke, wo eine Spinne ihr Netz spann. Er trat an den Schreibtisch, räusperte sich und sagte, «Für heute kannst du Feierabend machen. Wir sehen uns dann montags, selbe Zeit wie gewöhnlich...Ja.» Michelle war an die Tür getreten und hatte sie geöffnet. Davor sassen ihre Mitarbeiter, blickten zu ihr. Sie wussten, was Michelle gerade getan hatte, sie konnten es sehen. Konnten das Sperma riechen, die Lust in ihrem Blick sehen oder den Dreck an ihren Knien. Alle verurteilten sie dafür, verachteten sie, auch wenn sie alle schon ähnliches getan hatten oder nur zu gerne an Eriks Stelle gewesen wären. Michelle schmunzelte, es gab ein metallisches Kratzen, als sie ihren Gürtel mit ...
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