1. Metamorphosen 13v32


    Datum: 04.08.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    ... strahlte Daniela.
    
    "Kein Problem. Unten stehen mehr als 30 Räder."
    
    "Doch ein Problem!", meinte Daniela und drehte sich in Egons Armen zu ihm um. "Ich kann mich schlecht auf IHN draufsetzen. Aber wenn ich ihn nicht wegdrücke, dann ... "
    
    Daran hatte Egon überhaupt nicht gedacht. "Ich habe da ein Angebot für ein neues, noch moderneres Rad bekommen. Du könntest es ausprobieren. Hier oben!"
    
    "Das würdest du echt für mich tun?", staunte Daniela.
    
    "Warum nicht?" sagte Egon. Er legte seine Hände an ihren Kopf und zog sie näher zu sich heran. Ihre Lippen schmeckten nach frischen Kirschen.
    
    "Ist deine Dusche eigentlich groß genug für zwei?", fragte Daniela, als sie sich wieder trennten. Natürlich wußte sie, daß die Dusche auch für drei Personen ausreichend Platz bot, aber wie sonst hätte sie fragen sollen?
    
    "Natürlich", grinste Egon sie an.
    
    "Wer zuletzt da ist, ist ein Loser!", rief sie laut und spurtete los. Gleichzeitig zog sie eine Spur von Wäschestücken hinter sich her.
    
    Egon verfolgte eine andere Taktik. Er riß sich die Kleider vom Leib und lief erst los, als er nackt war. Locker hätte er das Rennen gewinnen können, aber für heute Abend wollte er gerne der Verlierer sein.
    
    Immerhin gab er so Daniela die Möglichkeit, das Tempo der Nacht selber zu bestimmen.
    
    "Verlierer! Verlierer!", rief Daniela aufgedreht, als sie als erste das Bad betrat.
    
    "Aber nur um Haaresbreite", grinste Egon und gab ihr einen Klaps auf den Po. Daniela revanchierte sich sofort, ...
    ... indem sie an der Dusche das kalte Wasser aufdrehte. Egon heulte auf, griff nach Daniela und zog sie unter lautem Protest ebenfalls unter den kalten Wasserstrahl.
    
    Daniela stand mit dem Rücken zu Egon und hob die Arme, als Egon mit seifigen Händen unter ihren Achseln hindurch fuhr. Sanft massierte er ihre Brüste und knabberte gleichzeitig an ihrem Nacken. Langsam ließ er seine Hände tiefer gleiten. Über ihren festen Bauch, bis hin zu ihrer rasierten Scham. Als keine Gegenwehr kam, drückte er sich gegen ihren Rücken und sein Schwanz geriet in ihre Pofalte. Daniela rieb ihren Hintern unter leisem Stöhnen hin und her, und massierte so Egons halbsteifen Freund. Sie war erregt, wie Egon schnell feststellte. Seine Hand schloß sich um ihren Schwanz und Daniela stöhnte laut auf.
    
    Egon drehte sich zur Seite, und während er mit einer Hand ihren Bauch und ihre Brüste streichelte, ließ er die andere zwischen ihre Backen gleiten. Daniela schaute ihn wie ein verloren gegangenes Reh an, bevor sie sich ihm sanft entzog.
    
    Nun war sie es, die Egon einseifte. Seine Hoden wogen schwer in ihrer Hand, und während sie mit dem glitschigen Finger seinen Anus suchte, schlossen sich ihre Lippen um sein pochendes Glied. Aber heute Abend wollte Daniela mehr, und so achtete sie darauf, ihn nicht zu sehr zu reizen.
    
    "Ich liebe es, wenn es schön flutscht", sagte sie zu Egon, als sie wieder vor ihm stand und seine Hoden durch ihre Finger glitten.
    
    "Da habe ich genau das Richtige für uns", sagte Egon ...
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