Unsere DVD vom Wochenende
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byVerbella
... herzlichen Begrüßung nicht gerechnet und wirkten zunächst wie gelähmt. Bald wachten sie aber aus ihrer Erstarrung auf und revanchierten sich bei den läufigen Miezen mit einem ausgiebigen 69iger-Schmuseintermezzo. Dies war das Signal für die übrig Gebliebenen, sich mit in das Vergnügen zu stürzen. Die Kamera zeigte unzählige Hände in Nahaufnahme auf fremder nackter Haut, zu kurz gekommene Spanner beim Rubbeln, das herrliche Stehvermögen aller erigierungsfähiger, männlicher und weiblicher Körperteile, eingesaftete Hupen, mit Lustsahne gefüllte Liebeskelche, auslaufende Rückstrahler, hüpfende Brunzkugeln, verglühte Feuerrohre und jede Spielart der körperlichen Liebe, die man sich nur beim Gruppsie vorstellen konnte.
Die Partouzeszene war vom Allerfeinsten. Hier stimmte alles: Lena mit ihren Hoblern, von denen sie die meisten mit Namen kannte, und ihre gute Freundin Mo, kniefrei unter ihrem Kleidchen bis zum Ohrring, standen im Zentrum des Geschehens. Die beiden heißen Stuten übertrafen Alles um sie herum. Lena funktionierte wie ein Stoßrelais. Bei jedem Stich von hinten erhöhte sich vorne ihre Zungenfrequenz, was Mo immer neue Jauchzer entlockte. Zwischen Mos windenden Schenkeln heraus trieb Lena pausenlos brünstig ihren brüderlich teilenden Vöglern an: „Oui, vous bâstards, baise-moi! S ‘il vous plaît, s ‘il vous plaît, macht es mir, so wie ich es liebe, schnell und hart!“ Der Ohrwurm sprang auf die Anderen über. Er entfaltete nicht nur bei den Darstellern, sondern auch ...
... bei den Zuschauern hypnotische Wirkung. Während die Einen Lenas Refrain übernahmen, zählten Andere beim Puffen laut mit.
Mitten im Treiben begrapschte Mo zufällig mit ausgestrecktem Arm den Drummer der Band, der plempernd in ihrer unmittelbaren Nähe kniete. Unbarmherzig zog sie ihn an seinem Dudelsack zu sich heran und pumpte seinen Schwengel so geschickt, dass er sich innerhalb kürzester Zeit in mehreren, heftigen Schüben über ihrem Gesicht und über ihrem hoch gerutschten Kleid entleerte. So wie er über beide Backen grinste, hatte ihm Mos energischer Griff augenscheinlich gut getan. „Ich steh auf deine Handarbeit“, flüsterte er ihr dankbar zu und pflückte ihr zum Dank einen Kuss von den Lippen.
Mo grunzte zufrieden. Sie hörte es gerne, wenn jemand ihr orales Talent zu schätzen wusste. „Und ich verstehe mich nicht nur auf Hand-, sondern auch auf Mundverkehr“, ließ sie dem Drummer wissen. „Komm, gib mir dein bestes Stück noch einmal. Wir werden deinen Hängolino gleich wieder hoch bringen.“
Der Drummer überlegte nicht lange und wollte gleich mit vollem Elan Mo beehren.
„Halt nicht so hastig! Stopp, halte Abstand! Schau mir genau in mein Gesicht“, unterbrach ihn Mo in seinem Drang.
„Ich weiß zwar nicht, wozu das gut sein soll, Es fällt mir aber nicht schwer, dich anzuschauen. Denn du bist eine wirklich Hübsche“, antwortete der Drummer und wich gehorsam einen halben Schritt zurück.
Mo nickte dankbar, versuchte den Blick des Drummers mit ihren Augen zu fangen und ...