Unsere DVD vom Wochenende
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byVerbella
... ihr zuckendes Ventil einmassierte. Lena knurrte dabei wie eine gereizte Hündin. So richtig schien sie sich bei der Behandlung nicht wohlzufühlen.
Irgendjemand reichte jetzt von außen dem Beau einen Gummi. Er zog ihn geübt über seinen Hartmann und drückte seinen Pfeifenkopf fordernd gegen Lenas Poportal. Sein Spreizer verschwand mühelos in dem engen Spundloch. Trotzdem fiepte Lena mit schriller Stimme: „Das ist das falsche Loch! Gibt es denn keinen erfahrenen Riemler, der weiß, wie man es einer Frau richtig besorgt und sie glücklich macht?“
Rasch meldeten sich mehrere Freiwillige. Hitzig debattierten sie die Frage, wer sich bei Lena zuerst und wie bedienen durfte.
„Oui, oui, beruhigt euch endlich. Ich mache ja schon alles mit. Aber bitte immer der Reihe nach und unbedingt mit Lümmeltüte“, rief Lena dazwischen. „Ohne die lasse ich keinen an mich ran!“
Die Kerle folgten nur allzu bereitwillig. Rasch stellten sie sich im Halbkreis um die beiden Hauptdarstellerinnen. Von Links nach Rechts drehte einer nach dem anderen die Polsterinsel zu sich hin und beehrte Lena genüsslich mit seinem bemützten Lustköpfchen. Lena ließ sich dadurch nicht stören und saugte währenddessen weiter fleißig Honig aus Mos Blüte.
Die Hintergrundsmusik setzte aus. Die drei Backing-Sängerinnen riefen erleichtert „Pause“ und warfen ihre Hängerkleidchen über die Schlaginstrumente. In showgerechten, roten Strapsbodies mit niedlichen Rüschen und Nahtstrümpfen mischten sie sich stöckelnd unter ...
... die verbliebenen Gäste, von denen sich die meisten inzwischen angeheitert nur noch in dürftigen Kleiderresten bewegten. Neugierig umringte dabei eine gemischte Horde von Männlein und Weiblein das wilde Treiben der Deckhengste und der beiden sexelnden Bienen. Die bezaubernden Künstlerinnen drängten sich entschuldigend in die vorderste Reihe. Was sie sahen, schien ihnen zu gefallen, denn schon nach kurzer Zeit knöpfte eine nach der anderen ungeniert ihren Bodyzwickel auf und bespielte mit glitzernd beringten Fingern ihre Spitzharfe. Das Beispiel machte Schule. Bald schon ließen auch andere, vorwiegend weibliche Gäste in gleicher Weise ihrer Geilheit freien Lauf.
Die unübersehbare Sehnsucht der fingernden Frauen nach einer erfrischenden Stosstherapie ging erstaunlich schnell in Erfüllung. Hilfe nahte in Form einer Gruppe von attraktiven, männlichen Spätankömmlingen, die kaum, dass sie das Appartement betreten hatten, sofort von den kiebigen Evas in Beschlag genommen wurden. Es war unglaublich, wie die Mädels vom Kitzel gestochen sich jauchzend auf das männliche Frischfleisch stürzten. Sie warfen sich vor den Neuen auf die Knie, öffneten ihre Hosen, befreiten die zum Leben erwachten Preller aus ihren Stoffgefängnissen, zogen die Kerle zu sich auf den weichen Teppichboden hinunter und leckten ihre Knüppel von oben nach unten hingebungsvoll ab. Gekonnt saugten sie die Nudelköpfe und spielten an den schwingenden Klöten.
Die verdutzten Bengel hatten offensichtlich mit so einer ...