1. Unsere DVD vom Wochenende


    Datum: 04.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byVerbella

    ... wenn der Plug sehr klein und weich ist, erinnert er dich ständig daran, was du dem Grunde nach für ein schlimmes Mädchen bist. Und das bist du doch oder täusche mich da etwa in dir?“
    
    Mo seufzte tief auf: „Woher weißt du es?“
    
    „Was soll ich wissen? Ich kann doch keine Gedanken lesen. Na komm schon, erzähl mir, was dir am Herzen liegt“, entgegnete Lena.
    
    „Dass ich manchmal davon träume, auch mein hinteres Schlüsselloch geöffnet zu bekommen“, wisperte Mo leise, ja fast schüchtern zurück. „Ich schäme mich so dafür. Du wirst es nicht glauben, aber in Gedanken beherrscht mich der Wunsch immer mehr, auch in den Krater gepoppt zu werden.“
    
    Lena konnte ein befriedigtes Grinsen nicht verbergen. „Da habe ich doch richtig gelegen. Du bist wirklich ein verdorbenes Luder. Wie bist du darauf gekommen, dass dir so etwas gefallen könnte?“
    
    Mo musste schlucken. „Also gut! Jetzt ist es raus. Nachdem ich damit angefangen habe, kannst du auch gleich alles wissen. Wie du weißt, chatte ich gerne anonym auf Partnersuchportalen. Hier habe ich mitbekommen, dass nicht wenige supersüße Typen darüber fast verzweifeln, bei ihrer Mutti nicht ab und zu das enge Hintertürchen benutzen zu dürfen. Ich antworte Ihnen dann, dass sie wahrscheinlich einen sittsamen Engel ihr eigen nennen, sie sich aber nicht den Kopf darüber zerbrechen sollten, da es zum Glück auch noch böse Mädchen wie mich gäbe, die es einfach nicht anders verdient hätten. Das macht die meisten Kerle ganz schön wuschig und nicht ...
    ... wenige wollen sich gleich mit mir treffen. Natürlich lasse ich mich nicht darauf ein. Ich flunkere Ihnen dann vor, dass ich ein Dominastudio besitzen würde, sehr, sehr beschäftigt sei und Besuche bei mir nicht wenig kosten würde.
    
    Wenn sie wissen wollen, wie ich denn so wäre, macht es mir Spaß, sie noch ein wenig aufzumischen und beschreibe mich als schicke und rassige Frau mit einer vielleicht etwas zu groß geratenen Oberlippe. Nach meiner Lebensdevise „Alles oder nichts!“ ginge ich meist gern auch beim Sex aufs Ganze.
    
    In meinem Studio würde ich eine Perücke mit einem pfiffigen Pagenschnitt und komplett aus schwarzem Softleder gefertigte Outfits tragen, bei denen der Kontrast des dunklen Materials zu meiner hellen Haut herrlich mein tiefes Dekolleté und meinen schlanken, freien Bauch betonen würde. Privat würde ich mich aber eher in schmal geschnittenen Tops mit Stehkragen und langen Ärmeln zu hautengen Leggins unter kurzen, leicht ausgestellten Röcken am wohlsten fühlen.
    
    Du glaubst gar nicht, wie oft sich in solchen Momenten auch Chatterinnen einbloggen und gestehen, dass sie sich so ein Leben ebenso ganz gut für sich selbst vorstellen könnten und erkundigen sich, wie und wo ich es in meinem Studio treiben würde und welche Kerle mir am liebsten wären.
    
    Das reizt mich, meine Geschichten noch dicker aufzutragen. Ich antworte ihnen dann, dass mir diejenigen Freier am Liebsten wären, die keinen allzu ausgeprägten Herdensinn hätten. Bei solchen Typen würde es mir erst ...
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