1. Unsere DVD vom Wochenende


    Datum: 04.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byVerbella

    ... richtig Spaß machen, zu zeigen, wo es lang geht. Besonders würde es mich auf Touren bringen, in meinem Folterkeller mit dem Gesicht zur Sprossenwand zu stehen und von richtigen Alphatieren angebettelt zu werden, in meinen ach so süßen Apfelarsch eine Analsonde einführen zu dürfen.
    
    Wenn ich dann in meinem Chat davon schwärme, was es für ein herrliches Gefühl ist, den Kerlen den Mund wässrig zu machen, sie zappeln und leiden zu lassen, bevor sie es dann doch machen dürfen, um anschließend ihre sabbernden Schwänze in meinem geweiteten Loch zu wetzen, können meine neugierigen Chat-Partnerinnen es kaum glauben. Ich steigere mich dann richtig hinein, sie zu überzeugen, etwas in ihrem bisherigen Leben verpasst zu haben, obwohl ich es in Wirklichkeit noch gar nicht ausprobiert habe. Auf diese Weise hat das Verlangen, eine Fleischrakete nicht nur in meiner Fantasie, sondern auch real in meinem Schokoladenland landen zu lassen, immer mehr von mir Besitz ergriffen.“
    
    „Pah, da ist doch nichts dabei, auf den Bauch gedreht zu werden und ein Kajak in die Nougatbucht einsegeln zu lassen“, durchbrach Jenny cool das Schweigen der umherstehenden Zuhörer. „Die enge Rückmuschi ist doch für die meisten Luder und ihre Stecher seit eh und je reizvoll, auch wenn es nicht alle offen zugeben. Mir gefällt der Walzertanz in meinem braunen Salon. Gut klistiert kann er zur richtigen Zeit, am richtigen Ort mit viel Gleitcreme ein Riesenspaß sein. Ich bin deshalb immer vorbereitet.“
    
    Mo warf Jenny ...
    ... einen spitzbübisch lauernden Blick zu, zog sich mit einem Ruck ihr Paillettenkleid über den Kopf und ließ es zu Boden fallen. “Ja, wenn du so vorgesorgt hast, dann frage ich dich doch gleich einmal, ob du Lust hast, bei mir das Vordergeschirr einzuhängen. Lena wird dir das Dildohöschen sicher ausleihen.“
    
    „Ja, klar, warum denn nicht. Ich mache das gerne“, sprang Lena Mo zur Seite. „Es ist unglaublich dehnbar und wird auch Jenny passen.“
    
    Mo nickte zustimmend, kniete sich flugs auf den Rand der drehbaren Polsterinsel, reckte keck ihren Podex in die Höhe und spreizte, so gut es in dieser Haltung ging, ihre Schenkel. Dabei öffnete sich ihr Plafond und gab ihre aufgeblühte Schnitte mit der darüber liegenden, strahlenförmigen Öffnung ungehemmt allen Blicken frei.
    
    „S ‘il vous plaît Jenny, nimm mich, nimm mich bitte gleich hier auf der Stelle“, murmelte sie von unten mit gesenktem Kopf hervor und schwenkte aufreizend ihren entzückenden, verlängerten Rücken hin und her. „Vögle mich aber bitte erst mit deinem Flutschfinger, bis ich bereit bin. Und dann …“ machte sie eine kurze Pause „dann, s ´il vous plaît bürste meine Kiste nach Lust und Laune durch!“
    
    Jenny ließ ihren Blick prüfend über die Gesichter der Umherstehenden schweifen. „Soll ich wirklich auf ihrer Arschgeige spielen? Findet ihr das tatsächlich gut?“
    
    „Finden wir. Los mach schon, ma belle!“ antwortete Lena stellvertretend für die anderen Zuschauer, von denen einige auch zustimmend nickten.
    
    „Ainsi, nun so sei es! ...
«12...151617...»