1. Unsere DVD vom Wochenende


    Datum: 04.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byVerbella

    ... Euer Wunsch ist mir Befehl“, gab Jenny folgsam zurück, steckte die eingeölten Innenvibs des Strapponslips in ihr Vorder- und Hinterhaus. Lena half mit, das Lederhöschen hoch zu ziehen. Den Gürtel zurrte sie fest um Jennys Taille, sodass nichts mehr verrutschen konnte. Dann führte sie ein breites Band von hinten durch Jennys Schritt, knöpfte es vorne fest und schraubte darauf einen natürlich wirkenden Ofenreiniger genau in Höhe ihres kitzeligen Punktes.
    
    Vorsichtig betastete Jenny den steif abstehenden Kunstpimmel. Ihr Gesicht klärte sich auf. Ihre anfängliche Skepsis war gewichen. Sie strahlte Mo und Lena mit lüsternem Blick an: „Ich habe es nicht gewusst, nur geahnt. So wie Mo ihr Becken aufreizend hin und her dreht und die Blicke auf ihr Arschleder lenkt, dachte ich bei mir schon, dass die kleine Sau auf analem Gebiet nicht unerfahren ist. Liege ich da richtig?“
    
    Plötzlich lief auf einmal alles ganz schnell ab. Mo lächelte geheimnisvoll, sagte aber nichts. Stattdessen tauchte Lena fix ihren rechten, dick eingegelten Mittelfinger in Mos Schlot und dehnte ihren Klemmring vorsichtig mit dem Daumen in alle Richtungen. Wie Jenny endlich den nachgebildeten Prügel in das vorgeweitete Puhlloch einführte, entschlüpfte Mo nur noch erstaunt: „Oh! Vous cornée bête, du machst es wirklich!“
    
    Irgendjemand von den Zuschauern rief „Schneller, fester!“ Jenny folgte. Im Gleichklang des Fickfacks begannen Mos schnuffige Euter und ihre langen, dunklen Haare mitzuschwingen. Die ...
    ... Hintergrundmusik verstummte, legte eine Pause ein. Nur noch das rhythmische Klatschten von Jennys Hüften gegen Mos Plateau war zu hören. Da wimmerte Mo leise von unten hervor: „Lenchen, Lenchen, wo bleibst du? Komm mach mit!“
    
    Die Musik setzte mit einem frackigen Song wieder ein. Lenas Hände bewegten sich wie von Zauberhand gesteuert zu Mos Hüften, glitten weiter nach hinten zu ihren entzückenden Pobacken und zogen sie zwei, drei, vier Mal weit auseinander, um den Weg für Jennys Fickprothese zu erleichtern.
    
    Mo reagierte begeistert. Es sah so aus, als ob sie versuchen würde, im Takt der Musik ihre Rosette zusammenzupressen. Dabei feuerte sie mit heiserer Stimme Jenny an, den Penetrator noch tiefer in ihre Vögelkiste zu stoßen. Jedes Mal spannte sie ihre Backenmuskeln an, wenn Jenny mit wachsender Begeisterung zu einem neuen Angriff auf ihr Lustspielhaus ansetzte.
    
    Erneut taktete sich Lena ein, beugte sich über Mos Kopf, ließ ihre Zunge hinter ihr linkes Ohr gleiten, massierte, streichelte, zwickte und drückte immer wieder mit Daumen und Zeigefinger ihre baumelnden Brustspitzen, ohne dabei nicht zu vergessen, auch zwischendurch Mos Lustgrotte mit dem Mittelfinger wichserfahren zu verwöhnen.
    
    „Das ist unglaublich geil! Das bekomme ich viel zu selten. Warum habt ihr mir das so lange vorenthalten?“ monierte Mo laut keuchend.
    
    „Ich mache es auch nicht aus reiner Barmherzigkeit“, presste Jenny atemlos heraus. „Wie du weißt, bediene ich mit jedem Stoß auch meine eigene Mühle. Du ...