Unsere DVD vom Wochenende
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byVerbella
... unverblümt anstarrenden Augen der Anwesenden unter ihr Kleid. Aufreizend langsam streifte sie sich ein winziges Etwas von den Beinen und drückte es triumphierend der Wortführerin mit den Worten in die Hand:
„Hier habt ihr euren Beweis. Damit sind wir endlich quitt!“
Jenny steckte das Dessousteil einfach in ihre Etui-Tasche weg und entschuldigte sich:
"Gut, gut, ich gebe es zu, ich habe mich getäuscht. So schnell gebe ich mich aber nicht geschlagen. Die Luftnummer bekommt du erst wieder, wenn wir alle sehen, wie der Sekt aus deinem Bauchnabel getrunken wird.“
Jetzt reichte es Mo. Sie war kein Kind von Traurigkeit und musste sich auch so nicht behandeln lassen. Mit leicht aggressivem Unterton konterte sie: „Meine beste Jenny, warum soll es denn ausgerechnet nur aus meinem Bauchnabel sein? Ich muss wohl kaum daran erinnern, dass es auch noch andere Stellen gibt, die meine Freundin mit ihrer Zunge verwöhnen kann. Ich habe bestimmt nichts dagegen, wenn sie aus meinem Nabel schlürft. Alle anderen Liebkosungen und zärtlichen Küsse sind mir aber auch sehr willkommen.“
Lena prustete los: „An mir soll es bestimmt nicht liegen. Ich mache alles mit, was schön ist“ und bewegte sich schlangenartig zu Mo. Angekommen ging sie gleich dazu über, mit aufreizend hochgerecktem Po erst Mos Bauchmitte zu lecken, um kurz darauf ihre Zungenspitze weiter nach unten wandern zu lassen.
Mithilfe eines Weichzeichners legte die Kamera nun einen Schleier über die Szene. Lena wirkte wie ...
... verzaubert. Verklärten Blickes konzentrierte sie sich voll auf ihr Zungenspiel und ließ auch nicht ab, wie ein muskelbepackter Schönling mit gekräuselten Schläfen und lockiger Brust hinter sie trat, mit kräftigen Händen ihre Arschbacken auseinanderzog und seinen ausgefahrenen Pint auf ihrer Blume ansetzte.
„Aua, nicht so fest! Sei doch vorsichtig! Dein Ast reißt mir sonst noch meine Leckwiese auf“, empörte sich Lena verstimmt.
„Was soll denn das werden?“ spöttelte die rothaarige Jenny, obwohl die Zielrichtung des steil abstehenden Rammelzeugs offensichtlich nur einen bestimmten Schluss zuließ.
„Das wirst du gleich sehen, meine Beste! Ich mache das nicht zum ersten Mal“, feixte der hübsche Stecher in spe zurück und drückte aus einer Tube ein glänzendes Gel auf Lenas rosa-braunes Löchlein.
„Darf ich? Ich steh unheimlich drauf“, tönte eine nasale Stimme aus der zweiten Reihe. Im gleichen Moment drängte sich eine langgliedrige, männliche Klavierspielerhand von hinten durch die Reihe der Neugierigen hindurch, die dicht die drehbare Polsterinsel umringten. „Nur zu, mach einfach, was du nicht lassen kannst“, entschlüpfte es spontan Jenny, während sie mächtig aufgeregt auf ihren Zehenspitzen wippte.
Die Kamera zoomte näher heran. Auf der Kinoleinwand konnten die Zuschauer gut in Großaufnahme verfolgen, wie die vorwitzige Künstlerhand erst zwischen Lenas Schenkel glitt, dann vorsichtig vorne ihre geschwollene Lustschnecke betupfte und endlich hinten einfühlsam das Gel in ...