1. Geilheit und Dominanz


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Pcucki

    ... besser kennen und stellte fest, dass sie nicht nur eine sehr sensible, sondern vor allem auch sehr intelligente Persönlichkeit ist, die ihr Herz am rechten Fleck hat und über einen wunderbaren Humor verfügt, der nicht mit Anzüglichkeiten an den richtigen Stellen sparte.
    
    Ich erfuhr jedenfalls, dass sie Single sei und dies durchaus gerne. Als Frau könne sie sich ja quasi, wenn Bedarf nach männlicher Unterhaltung sei, solche aussuchen. Dass Tanja dies konnte, daran hatte ich keinen Zweifel. Sie konnte an jeder Hand zehn Liebhaber haben und würde trotzdem mit allen spielend fertig.
    
    Nach einigen Monaten intensiver Feierabendtätigkeit für Tanja war ihr Problem gelöst – und zwar zu ihrer vollsten Zufriedenheit. Nachdem dies alles soweit klar war, hatte ich wieder einen Termin in der Niederlassung, in der sie arbeitete. Ich meldete mich wie stets bei ihr an. Als sie aufblickte und mich sah, sprang sie sofort auf, kam auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen dicken Knutscher auf meine rechte Wange verbunden mit der Frage: „Hach! Wie kann ich Ihnen nur danken?!!?“ Noch immer hielt sie mich an meinen Oberarmen fest. Ich tat gönnerhaft, war aber doch sehr geschmeichelt, war ich dieser heißen Frau doch noch nie so nah gekommen. Ich sog ihren mich jetzt umgebenden Duft ein und genoss diesen. Ich lehnte wahrlich ritterlich jedes Honorar ab und sagte – vollkommen wahrheitswidrig, dass dieses kleine Problem doch nicht der Rede wert sei.
    
    Sie grinste und nahm mir das Versprechen ...
    ... ab, dass ich nach meinem Termin mit ihr zumindest noch schnell auf ein Getränk gehen würde. Da müsste ja bereits Dienstschluss sein, wenn ich fertig wäre.
    
    Sie erwartete mich nach meiner Unterredung bereits und führte mich in ein nahe gelegenes Eiscafe. Sie war heute ganz Businessfrau und trug einen dunkelblauen Hosenanzug, dessen Oberteil jedoch so hochgeschlossen war, dass sie auf eine Bluse oder ähnliches verzichtet hatte. Ich konnte wieder ihr gebräuntes Dekolleté sehen, was sie heute noch mit einer schlichten silbernen Halskette dekoriert hatte.
    
    Wir gaben der adretten Servicekraft unsere Bestellung und verfielen in den üblichen Smalltalk. Unsere Getränke kamen und ich musste wohl ein wenig zu lange die wirklich sehr ansehnliche blonde Bedienung von vielleicht 25 Jahren angeblickt und ihr auch nachgeblickt haben (sie hatte einen tollen kleinen Teeny-Popo in einer ausgewaschenen Jeans!), so dass mich Tanja in die Wirklichkeit mit den Worten zurückholte: „Na! Diesen kleinen Knackarsch würden Sie wohl auch nicht von der Bettkante stoßen, wie?!?!“ und grinste mich vielsagend an. Ich versuchte nicht zu rot zu werden und grinste zurück: „Für mich vielleicht ein paar Lenze zu jung, die Kleine!“ „Ach was!“, lachte Tanja schließlich und fragte mich wieder ernst werdend, was sie mir denn nun schuldig sei. Ich hätte doch einen gehörigen Aufwand mit ihrer Angelegenheit gehabt, so dass sie sich nicht wohl fühlen würde, würde sie sich jetzt nicht erkenntlich zeigen können. Ich ...
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