1. Geilheit und Dominanz


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Pcucki

    ... aufgerichtet hatte, blickte sie mir plötzlich und unerwartet genau in die Augen, die verschmitzt zu sagen schienen: „Erwischt! Ich hoffe, Dir gefällt mein Arsch?!“. Ich versuchte meine Verlegenheit mit einem Lächeln zu kaschieren und hielt ihrem Blick stand.
    
    Als sie mir mein Getränk servierte, bat sich mich zeitgleich ihr ins Büro des Vorstands zu folgen, man sei schon so weit. Sie stellte das für mich vorgesehen Glas an einen Platz am Besprechungstisch, fragte in die Runde, ob alles genehm sei, und verließ mit einem Lächeln das Büro und schloss die Tür hinter sich.
    
    Nach ungefähr einer Stunde summte mein auf dem Besprechungstisch liegendes Handy. Das Display leuchtete kurz auf und zeigte mir, dass ich eine Whatsapp-Nachricht erhalten hatte. Dankbar für diese Abwechslung in diesem sehr ermüdenden Gespräch, schaute ich nach. Sie kam von Tanja. „Hätten Sie nach der Besprechung noch kurz 10 Min für mich Zeit ich hätte da mal eine private Rechtsfrage an Sie“ Ich muss dazu sagen, dass ich als Jurist einem Unternehmen beschäftigt bin, so dass es von Zeit zu Zeit vorkommt, dass mich der ein oder andere Mitarbeiter um Rat fragt. Ich schrieb nur kurz zurück: „Klar“ und setzte meine Unterredung fort.
    
    Nach einer weiteren Stunde war ich erlöst. Das Meeting war mehr oder minder erfolgreich zu Ende. Ich verließ das Vorstandsbüro. Tanja wartete bereits auf mich. Sie bat mich ihr zu folgen. Wir verließen das Gebäude. Sie sagte: „So kann ich kurz eine rauchen. Und es muss ja nicht ...
    ... jeder erfahren, was ich für ein Problem habe! Verstehen Sie?“ Natürlich verstand ich das. Wir liefen nebeneinander zum Raucherbereich. Ich beobachtete Tanja, wie sie mit ihren langen, schlanken Fingern, deren Nägel immer in einem knalligen rot lackiert sind, eine Zigarette aus der Packung fischte, diese zwischen ihre vollen Lippen nahm. Noch bevor sie selbst das Feuerzeug in ihrer Hand betätigen konnte, nahm ich es ihr aus selbiger und gab ihr Feuer, was sie mit einem sehr angenehmen Lächeln gerne annahm.
    
    Sie nahm einen tiefen Zug von der Zigarette und blies den Qualm fast ein wenig lasziv aus, was mir trotz der sommerlichen Temperaturen einen wohligen Schauer über den Rücken jagte. „So! Wo fange ich an?“ begann sie. „Erst einmal Danke, dass Sie sich Zeit nehmen!“ Nachdem ich sie ermutigt hatte, alles frei von der Leber weg zu erzählen, sc***derte sie mir ihr kleines Rechtsproblem, was sich im Nachhinein alles andere als klein herausstellte. Um was es sich handelte, tut hier nichts zur Sache. Es blieb aber nicht bei einem Ratschlag. Ich hatte Tanja erläutert, was sie jetzt zu tun habe und wie sie vorgehen sollte. Sie fragte mich schließlich mit einem Augenaufschlag, dem ich nichts entgegenzusetzen hatte, ob ich nicht helfen könne. Ich sagte seufzend zu. Schließlich hatte ich so die Möglichkeit, häufiger als sonst mit Tanja in Kontakt zu treten, wovon ich auch mehr als notwendig Gebrauch machte. Ich lernte diese Dame, die mir doch zuweilen wie Cerberus, der Höllenhund, vorkam, ...
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