1. Geilheit und Dominanz


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Pcucki

    ... versuchte erneut, meine Leistung mit einer wegwerfenden Handbewegung abzutun. Tanja schaute mich mit festem Blick an, dass es mir fast schwer fiel, diesem Stand zu halten. Ihre Gesichtszüge zeigten einen gewissen Ernst, der auch keinen Widerspruch zuließ. Bevor sie jedoch etwas sagen konnte, kam erneut die schnuckelige Blondine mit der Frage an unseren Tisch, ob alles in Ordnung sei. Diese kleine Unterbrechung bot mir die Möglichkeit, Tanjas Blick auszuweichen und der Situation insgesamt zu entkommen, indem ich Tanja fragte, ob sie denn noch was trinken wolle, was sie verneinte. Also entließ ich unsere Servicekraft ohne weiteren Auftrag, aber mit einem wohl viel zu schmachtenden Blick.
    
    Tanja grinste mich erneut an, wie ich feststellte, als sie wieder meine ungeteilte Aufmerksamkeit hatte. „Wenn ich sie wäre, könnte ich mich scheinbar sehr leicht bei Ihnen bedanken!“ Ohne meine Reaktion abzuwarten, fragte mich Tanja erneut: „So! Spaß beiseite! Wie kann ich mich erkenntlich zeigen? Nur keine falsche Scheu!“ – „Na gut!“, sagte ich. „Wenn Sie mich so fragen: Wäre es für Sie in Ordnung, wenn ich Sie mal ausgiebig massieren würde?“ Hatte ich das jetzt eben wirklich gesagt? Auch Tanja verschlug es offenbar die Sprache, fing sich aber offensichtlich recht schnell wieder. „Ooookayyyyyyy!“ sagte sie lang gezogen und ungläubig: „Und wie haben Sie sich das vorgestellt? Ich meine…“, unterbrach sie sich selbst. Ich hatte endlich meine Selbstsicherheit zurück erlangt, nachdem ich doch ...
    ... auch einigermaßen über meine Couragiertheit erschrocken war und antwortete: „Na! Das müssen Sie mir schon sagen. Ich weiß ja nicht, ob und wenn ja: wie Sie es mögen!“ und grinste jetzt auch mal Tanja an, in der Annahme, sie jetzt auch endlich mal aus der Fassung gebracht zu haben.
    
    Sie sagte kurz und knapp: „Ok! Sie wissen, wo ich wohne! Dann kommen Sie doch morgen Abend 18.00 Uhr zu mir!“ Sie erhob sich und sagte im Aufstehen und gar nicht unfreundlich oder verärgert: „Ich zahle natürlich!“, beugte sich zu mir nach unten und flüsterte in mein Ohr: „Und bringe ja genug Ausdauer mit, kleine geile Drecksau!“, presste ihre Lippen auf die meinen, wobei ich ganz kurz ihre Zungenspitze in meinem Mund spürte. Dann schritt sie ohne weiteren Gruß davon, ging zum Tresen, zahlte und ging. Draußen winkte sie mir nochmals durch das Fenster den Cafés zu und lachte…
    
    Ich sah ihr ein wenig verdattert, aber durchaus freudig erregt nach. Gleichzeitig ärgerte ich mich über mich und meine große Klappe selbst.
    
    Am nächsten Tag, einem Freitag, beendete ich die Arbeitswoche um Punkt 12 Uhr. Ich ging shoppen. Zunächst brauchte ich neue Rasierklingen, Duschgel und Deo. Nicht, dass ich das nicht alles schon zu Hause gehabt hätte. Ich redete mir ein, dass dieses ungewöhnliche Date so ungewöhnlich sei, dass ich auf jeden Fall alles neu bräuchte. Schließlich erwarb ich noch ein angenehm riechendes Massageöl, um schließlich noch eine Flasche Champagner und einen dezenten Strauß langstieliger Rosen zu ...
«12...456...17»