36 Grad - Sexgeschichten

36 Grad

... Höhepunkt, war dabei aber deutlich verhaltener. Nur Tanja kam nicht auf ihre Kosten, da Johanna erst mal Luft holen musste. „Sorry, ich brauch eine Pause.", seufzte sie und drehte sich auf den Rücken. „Aber wenn du willst, kann Flo dich ja zum Höhepunkt bringen." Mein Schwanz hatte durch die Bewegung Johannas Grotte verlassen und wippte Abschussbereit im Freien.

„Nein, danke. Das geht mir dann doch etwas zu weit.", lehnte Tanja bestimmt ab.

Da ich keine Lust hatte, selbst Hand anzulegen, beschloss ich zu warten, bis Johanna Kraft zum Weiterficken hatte.

In dem Moment legte sich von hinten eine schlanke Hand um meinen Schwanz. „Lass mich das machen!", hauchte Claudia mir ins Ohr. Mein Herz machte einen kurzen Sprung, als sich ihre Brüste in meinen Rücken drückten und sie sanft anfing, mich zu wichsen. Meine Geilheit wuchs ins Unermessliche und ich war bereit, alles raus zulassen, was nach dem ersten Schuss noch übrig war. „Kommst du gleich?", fragte Claudia flüsternd, was ich stöhnend bejahte. „Dann komm auf Johannas Brüste, sau sie richtig voll!", verlangte meine Mitbewohnerin und erhöhte das Tempo ihrer Wichsbewegungen. Johanna, die Claudias Anweisung mitbekommen hatte, richtete sich halb auf ihre Ellenbogen auf und hielt mir auffordernd ihre Brüste hin. Sekunden später spritzte ich ab und jagte mehrere Ladungen auf die dicken Titten der Brünetten. Der Rest lief über Claudias Hand und tropfte Johanna auf den Bauch.

Jetzt war ich auch völlig geschafft und als ...

... Claudia mich losließ, legte ich mich seufzend mit auf die Decke. Ich war mir sicher, selbst wenn ich wieder klar denken konnte, würde mir kein geileres Erlebnis einfallen.

„Ich muss mich dringend abkühlen.", verkündete Johanna nach ein paar Minuten. „Kommt jemand mit?" Tanja sagte sofort zu, aber Claudia wollte nicht und ich sah mich derzeit außerstande, mich zu bewegen. Also gingen die beiden zu Zweit in den See und ließen mich und meine Mitbewohnerin allein auf der Decke zurück.

Zunächst herrschte Stille zwischen uns, die fast unangenehm war. Deshalb ergriff ich das Wort und meinte: „Du, Claudia... das war..."

„Es hat Spaß gemacht.", fiel sie mir ins Wort. „Wirklich. Aber sag mal, hat Tanja dich wirklich gefragt, warum wir bisher nicht... du weißt schon..."

„Miteinander geschlafen haben?", beendete ich Claudias Frage. „Ja, hat sie."

„Was hast du geantwortet?"

„Das ich nie das Gefühl hatte, eine echte Chance zu haben und es mir mit dir nicht verderben wollte.", antwortete ich ehrlich. Claudia hatte sich auf die Seite gelegt und sah mich mit ihren dunkelblauen Augen eindringlich an. „Aber hast du je darüber nachgedacht..."

„Ja, natürlich." Erstaunlich, wie einfach mir die Worte über die Lippen kamen, aber ich sah keinen Sinn darin, Claudia jetzt noch etwas vorzumachen. „Ich mag dich und finde dich sehr attraktiv, es wäre verrückt, wenn ich mir keinen Sex mit dir vorstellen könnte.", wiederholte ich die Worte, die ich so in etwa schon zu Tanja gesagt hatte. ...