1. 36 Grad


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byblumenthal

    ... meiner knienden Mitbewohnerin aufbaute. „Seid ihr bereit?", fragte ich.
    
    „Ja, sind wir.", sagte Tanja. „Lass alles raus! Wir wollen sehen, wie du ihr richtig das Gesicht vollkleisterst!"
    
    Ich hoffte inständig, dass dafür noch genügend Samen übrig war. Ich begann meinen Schwanz zu wichsen und sah wieder Claudia an. Sie blickte mir direkt in die Augen und streckte dann sogar die Zunge heraus. Scheinbar war auch sie mehr als bereit. Sie brauchte auch nicht länger zu warten, Sekunden später spritzte ich erneut ab und zum Glück kam noch mal eine ordentliche Ladung und ich jagte Claudia vier dicke Spermastreifen quer über das Gesicht, von der Nase bis zum Haaransatz. Anschließend saugte sie meinen Schwanz in ihren Mund und leckte genüsslich die letzten Samenreste ab.
    
    Von den beiden anderen gab es Applaus, bevor Tanja zu Claudia hinüber ging und ihr doch tatsächlich noch mein Sperma aus dem Gesicht leckte und ihr einen Kuss damit gab.
    
    Danach war Schluss mit Sex. Jeder von uns war restlos befriedigt, vor allem ich fühlte mich für die nächsten Wochen leergespritzt. Wir gingen noch einmal gemeinsam ins Wasser, alberten herum, ohne aber sexuell zu werden. Als wir wieder am Ufer waren und uns bequemten, mal auf die Uhr zu schauen, stellten wir ...
    ... erstaunt fest, wie spät es schon war. Es war zwar noch hell und ziemlich warm, trotzdem beschlossen wir alle nach Hause zu fahren.
    
    Wir verabschiedeten uns erst von Tanja und auf halben Weg dann auch von Johanna.
    
    Den letzten Rest des Weges, den Claudia und ich dann allein zurücklegten, lachten und scherzten wir wie immer, als wenn nichts gewesen wäre. Aber als wir wieder in unserer WG und allein waren, wurde mir bewusst, dass es trotzdem nie wieder wie vorher sein würde.
    
    „Du, Claudia. Also wegen dem, was heute so passiert ist...", fing ich ungeschickt an, als wir in unserer Küche saßen und noch eine Kleinigkeit aßen.
    
    „Du willst wissen, ob das eine einmalige Sache war?", riet sie.
    
    „Nein. Eigentlich wollte ich fragen, ob du glaubst, dass da zwischen uns doch mehr gehen könnte?", fragte ich sie ernsthaft. Claudia antwortete nicht gleich und ich befürchtete schon das Schlimmste. Dann lächelte sie und meinte: „Warum kommst du heute Abend nicht in mein Bett und wir finden es heraus?" Dann stand sie auf, zwinkerte mir aber noch zu, bevor sie sich umdrehte und in ihr Zimmer ging.
    
    Mir schwirrten tausend Gedanken durch den Kopf, während ich ihr nachsah.
    
    Das Radio dudelte leise weiter vor sich hin.
    
    „36° und es wird noch heißer..." 
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