36 Grad - Sexgeschichten

36 Grad

... Danach entstand wieder Stille, die aber nicht mehr so unangenehm war. Schließlich rückte Claudia näher an mich heran, dass sich unsere Körper und Gesichter fast berührten. „Vielleicht sollten wir es dann einfach tun.", flüsterte sie.

„Was?" Das schien heute mein Lieblingswort zu werden „Meinst du...?"

„Ja. Lass uns Sex haben!", sagte sie und errötete dabei sichtlich. Sie kam mit ihrem Gesicht noch näher und dann küssten wir uns. Zunächst nur mit den Lippen und ganz zärtlich, als wenn wir das erste Mal überhaupt küssen würden. Ich legte meine Hand auf ihren knackigen Hintern und zog sie ganz an mich heran. Claudia drehte sich schließlich zurück auf den Rücken und mich auf sich drauf. Unsere Küsse wurden mutiger und langsam drang ihre Zunge in meinen Mund ein.

„Habt ihr kein Zuhause?", fragte Johanna plötzlich hinter uns. Die beiden waren aus dem Wasser zurückgekommen und hatten sich leise angeschlichen. „Sagt bloß, ihr habt plötzlich Lust aufeinander.", lachte Tanja.

Claudia richtete sich auf, wobei sie mich sanft von sich herunter drückte. Sie sah Tanja an und ihre Augen funkelten angriffslustig. „Vielleicht haben wir das, aber wenn ich mit Flo hier ficke, muss Tanja es auch!", meinte sie bestimmend.

„Was, ich? Neee, ich habe schließlich einen neuen Freund.", verteidigte sich Tanja, aber zum ersten Mal wirkte sie dabei nicht so selbstsicher.

„Na und, ist der hier irgendwo? Außerdem, was soll das? Blasen ist okay, aber ficken geht zu weit? Du hast doch ...

... schließlich seinen Schwanz ausgepackt und jetzt wirst du ihn gefälligst auch richtig benutzen und nicht nur daran rumlutschen!"

Ich wollte etwas zu der Diskussion beitragen, aber Johanna, die sich neben mich gesetzt hatte und schon wieder meinen Schwanz wichste, bedeutete mir, still zu sein. Tanja hatte sich derweil zu einer Entscheidung durchgerungen: „Na schön, ich ficke mit ihm. Aber ich bestimme die Positionen und am Ende lässt du dir das Gesicht vollspritzen! Ich will sehen, wie er deine hübsche Visage mit seinem Sperma zukleistert!" Ich hielt die Luft an, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass Claudia sich darauf einließ.

Aber die grinste nur und meinte: „Abgemacht!"

Nachdem das zwischen den beiden geklärt war, nahmen sie mich und meinen Schwanz ins Visier. „Ich nehme mal an, ich soll anfangen.", stellte Tanja fest.

„So habe ich mir das gedacht."

„Na, wenn du unbedingt immer die Letzte sein willst...", stichelte Tanja wieder.

„Das Beste kommt zum Schluss.", stellte Claudia souverän fest.

„Oh man, Leute!", mischte Johanna sich ein. „Nun hört doch mal mit dem Gezicke auf und fangt endlich mit dem Ficken an! Sonst ist die Sonne weg... oder seine Latte..."

„Oh, hört hört, unsere Schlampe vom Dienst kann es gar nicht erwarten, uns beim Sex zuzusehen.", schoss Tanja sofort ihre Giftpfeile in die andere Richtung. „Dabei ist sie als einzige schon auf ihre Kosten gekommen."

„Ich rede auch nicht so viel drum herum.", erwiderte Johanna genervt.

Tanja ...