1. 36 Grad


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byblumenthal

    ... hatte nichts darauf zu erwidern. Stattdessen setzte sich die blasse Schönheit auf meinen Schoß und meinte: „Okay, Süßer, ich werde dich jetzt reiten, bis ich komme. Aber du nicht, dein Sperma ist für Claudia!" stellte sie klar und zwinkerte mir dabei schelmisch zu.
    
    „Verstanden.", erwiderte ich. „Das kriegen wir hin."
    
    Tanja umfasst meinen Schwanz, rieb ihn sich ein paar Mal durch ihre nasse Spalte und ließ ihn dann langsam in sich gleiten. Sie war ein gutes Stück enger, als Johanna, aber ihre Feuchtigkeit glich das gut aus. Außerdem war ich bereits zweimal gekommen, ich machte mir also um meine Ausdauer vorerst keine Sorgen. Tanja ließ ihren Worten dann auch sofort Taten folgen und startete einen wilden Ritt. Dabei bewegte sie sich aber nicht vor und zurück, sondern auf und ab. Sie hüpfte regelrecht auf mir herum und stützte sich mit den Händen auf meiner Brust ab. Mein Schwanz verschwand dabei immer nur zur Hälfte in ihrer engen Muschi. Ich legte eine Hand auf ihren Hintern und unterstützte ihre Bewegungen, mit der anderen drückte ich sie sanft zu mir herunter, um ihre Brustwarzen mit dem Mund verwöhnen zu können. Man merkte deutlich, wie aufgeladen Tanja war, da sie bisher als einzige noch keinen Orgasmus hatte. Sie stöhnte und keuchte wild und ritt mich immer heftiger. Ich wollte jedoch das Tempo bestimmen, mit dem sie kam. Also umschlang ich sie mit beiden Armen und drehte sie um. Sie quieckte erst erschrocken, als sie plötzlich auf dem Rücken lag, grunzte aber ...
    ... zufrieden, als mein Schwanz den Weg zurück in ihre Fotze fand. Ich zog jetzt komplett durch und fickte sie mit der ganzen Länge meines Schwanzes. Ihre Beine legte ich mir auf die Schultern, damit ich besonders tief in sie eindringen konnte.
    
    Endlich war es soweit: „Aaaah jaaaa, ich kooommeeeee!", schrie Tanja. Sie zuckte am ganzen Körper und ihre Fotze spritzte regelrecht ab. Erschöpft und zufrieden lag sie danach erschlafft unter mir und ich zog mich langsam aus ihr zurück.
    
    Meine Aufmerksamkeit richtete sich nun auf Claudia. Sie und Johanna saßen nebeneinander und fickten sich ihre Fotzen jeweils mit drei Fingern. „Bin ich jetzt dran?", fragte meine Mitbewohnerin und sah mich gierig an. Jetzt, da sie einmal in dem Spiel mit drin steckte, kam wieder ihr ungezügeltes Temperament zum Vorschein.
    
    Ich nickte und rieb auffordernd an meinem Glied. Auf allen Vieren kam sie zu mir, kniete sich vor mich und legte mir ihre Arme um den Hals. „Aber wehe du besorgst es mir nicht ordentlich!", grinste sie und gab mir einen Kuss. „Keine Sorge, ich werde dich richtig durchficken!", versprach ich selbstbewusst, obwohl ich mehr als aufgeregt war. Ich würde gleich meine heiße Mitbewohnerin ficken, von der ich immer dachte, dass sie eine Nummer zu groß für mich wäre.
    
    Aber hier war sie, nackt, auf dem Rücken liegend und einladend die Beine spreizend. Vergessen waren in dem Moment so Kleinigkeiten wie die Hitze und der bereits einsetzende Sonnenbrand. Ich legte mich auf sie und fuhr mit ...