Premium-Immobilien: Nötigung 05
Datum: 10.08.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
... und ohne jegliche Bedenken ob es ihr gefallen könnte oder nicht, gefickt worden zu sein. Ja sie war erregt, und ja sie war gekommen! Jetzt, an diesem Abend war es ihr klar, dass sich mit dem heutigen Tag ihr Sexleben verändern würde.
Der erzwungene Sex war verarbeitet, und die zwei Wochen Frist bis zum ersten Arbeitstag vergingen für Emily M. wie im Flug. Sogar ihr Vater freute sich mit ihr über die Ausbildungsstelle und auch über ihre neue Wohnung. Zugegeben, Emily hatte ihm kein Wort über das Erlebte mit Erhan und seiner Gang, auch nicht über die Gemeinheiten des Hauswartes im Lift und schon gar nicht über ihre heimliche Liebe mit René, erzählt. Ja, ihr René war nun wirklich eine gute, ehrliche Hilfe. Er hatte ihr eine grosse Auswahl an Unterwäsche und Kleider aus der Konkursmasse des Models eingepackt, hatte auch seine Wohnung für sie gereinigt und geräumt, und jetzt ganz zum Schluss möchte sie sich bei ihm bedanken. Doch zuerst hatte sie noch eine Frage: „Weisst Du (sie sagte nun Du zum ehemaligen Herr René) was Herr Mannhart mit "seine Angestellten hätten keine Haare zwischen den Beinen" gemeint hatte?" René lachte los: „Ja das weiss ich, er will Dein Vötzchen völlig haarlos!" Emily war sprach- und ratlos. Dann wurde sie rot, doch schliesslich kam es doch: „Hilf mir lieber, statt blöd zu lachen!"
Und René half. Zuerst nur theoretisch: „Man muss dort regelmässig rasieren. Nass! Achte bei der Rasur darauf, dass Du Dich vorher gut wäschst und immer eine ...
... hochwertige, frische Klinge verwendest. Die Haut ist am Vötzchen sehr empfindlich wie Du weisst, sei also vorsichtig, und spann sie beim Rasieren mit den Fingern gut, damit sie nicht verletzt wird. Probiere das Rasieren erst an einer kleinen Stelle aus, um zu sehen, wie das mit Schaum und Klinge so geht. Längere Haare kannst Du vorher mit einer Schere abschneiden. Los jetzt ab in die Badewanne; ich kaufe inzwischen das nötige Material ein."
Kaum war die Wanne richtig voll und Emily bequem im warmen Wasser eingerichtet, da tauchte René mit dem Rasiermaterial wieder auf. Natürlich wurde er sofort hart, als er Emily nackt im Wasser liegen sah, und natürlich wollte er sofort beginnen. Also hiess er sie aufstehen. Sanft strich er dann über den nassen, blonden Flaum zwischen den jugendlichen Beinen, züpfelte mit seinen Fingern ihre feinen, blonden Haare und begann dann mit der Schere den Flaum zu stutzen. Jetzt trocknete er Emily ab und führte sie zum Bett, wo er sie auf ein bereitgelegtes Badetuch legte. Da streichelte er die junge Frau nochmals über das fein behaarte, doch schon leicht gestutzte Vötzchen: „Es ist schöner, wenn hier alles komplett haarlos und weich ist." Emily stimmte nickend zu und René begann den Schaum auf ihrer Möse zu verteilen, dazu zog er mit einer Hand ihren Schlitz zwischendurch auseinander und pinselte kräftig über die feinen Haare. Emily biss sich auf die Zunge, damit kein Stöhnen über ihre Lippen kam. Dieser Mann hatte ja keine Ahnung wie sehr sie seine ...