Premium-Immobilien: Nötigung 05
Datum: 10.08.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
... Berührungen anmachten und, dass er etwas tat, was sie sich in ihren kühnsten Phantasien nie und nimmer ausgemalt hatte.
Er begann mit der Rasur am Ende ihrer Schenkel, dann über den Venushügel immer mehr nach innen, über ihre äusseren Schamlippen. Um besser zwischen die kleinen Hautfalten zu kommen, nahm er die Lippchen zwischen seine Finger und zog sie etwas zur Seite. Die junge Frau hätte am liebsten laut aufgeschrien!
Diese Prozedur dauerte einige Zeit, und immer wieder griff er mit seinen warmen Händen helfend ein. Nachdem die Klinge einige Male über ihren Schlitz gefahren war, tastete er ihren ganzen Intimbereich noch einmal mit den Fingern ab und sagte dabei grinsend: „Mal fühlen, ob auch kein Haar stehen geblieben ist." Er fuhr mit seinen Finger ausgiebig suchend und tastend über ihren Venushügel, glitt dann über ihre Schamlippen, strich danach zwischen die Beine und suchte den Hintereingang. Emily konnte kaum noch normal denken, derart erregt war sie. „Alles wunderschön blank!", sagte René und begann den Rest-Schaum mit einem feuchten Tuch abzuwaschen. „Und jetzt noch etwas zur Entspannung!", waren seine nächsten Worte. Er nahm eine Flasche mit Lotion. „Mach die Augen zu und geniesse!", sagte er zu Emily.
Wie sollte sie geniessen, wenn jede seiner Berührungen sie beinahe zur Explosion brachte. Dennoch hielt sie ihre Augen geschlossen, darum sah sie nicht, wie er sich beim Einreiben blitzschnell nackt auszog. Sie sah auch seinen Harten nicht. Aber sie spürte, ...
... wie er die Lotion mit seinen Händen um ihr Vötzchen herum besonders gründlich einrieb. Emily bewegte sich unruhig, sie war sehr erregt. Und jetzt ging alles sehr schnell!
Blitzschnell legte sich René auf die junge Frau. Sie spreizte ihre Beine automatisch weit auf, half ihm beim Einführen. Emily und René vögelten wie wild! Lang! Ausdauernd! Und vor allem: Emily machte mit, sie kraulte ihn unten, hob ihr Becken, versuchte ihn mit den Vötzchen-Muskeln zu stimulieren. Zwischendurch küssten und leckten sie sich auch an den heikelsten Stellen heftig. Beide kamen mehrmals und beruhigten sich lange nicht. Schliesslich war es für Beide ein wilder, aber sehr schöner Fick gewesen, sozusagen ein Merci für geleistete gute Dienste. Gegenseitig!
Pünktlich meldete sich Emily M. bei Premium-Immobilien zum Stellenantritt. Silvia Stoffel, die Assistentin des Chefs war es, die ihre neue Azubi begrüsste, sie im Betrieb vorstellte und herumführte, sie auch kurz in der Buchhaltung zum Erledigen der Lohnsachen ablieferte.
Hans-Rudolf Müller war Buchhalter bei der Firma. Aber Müller war ein altes, dickes, perverses Schwein. Keine der jungen Frauen war vor ihm sicher, immer war er auf der Suche nach Erpressungsmaterial, um damit die jungen Dinger gefügig zu machen, stets waren seine Finger auf unsittlicher Wanderschaft, wenn sich im Gedränge, im Lift, oder im Keller bei einer Azubi, oder bei sonst einer schönen Frau, die Gelegenheit dazu bot. Und über die Neue wusste er längst genug, hatte ...