Premium-Immobilien: Nötigung 05 - Sexgeschichten

Premium-Immobilien: Nötigung 05

... Finger- und Fussnägel waren leicht rötlich gefärbt, und so sah Emily, trotz ihrer Jugend, wie eine sehr gepflegte, junge, leicht nuttige Business-Frau aus.

Unten sah Mannhart eine göttlich schlanke Taille und eine völlig blanke Scham. Alles sah aus wie neu, wie ungebraucht, wie bei einem jungen Mädchen eben. Mannharts stechender, musternder Blick verunsichert Emily stark. Vom ehemals mutigen, jungen Mädchen war nicht mehr viel übrig.

Der Boss befahl Emily, sich zu drehen. So konnte er lange ihren wunderschönen Po betrachten. Als er sie auffordere, sich zu bücken, gab sie einen Laut von sich, der ein wenig nach Wimmern klang, aber Emily gehorchte. Allerdings nahm sie beim Bücken die Hände nach unten an die Knie, um sich abzustützen.

Doch schon knurrte ihr Boss los: „Ich will, dass Du von Anfang an aufmerksam bist und gleich lernst, meine Anweisungen genau zu befolgen! Habe ich etwas davon gesagt, dass Du die Hände hinter dem Kopf wegnehmen sollst? Muss ich gleich zu Beginn die Gerte holen?"

Augenblicklich hatte Emily ihre Hände wieder hinter dem Kopf.

Nun konnte Mannhart die Region in Augenschein nehmen, nach der er geil war, seit er Emily das erste Mal gesehen hatte, und das machte er ausgiebig!

Er hiess sie später, sich wieder aufzurichten und die Hände herunter zu nehmen, dann knurrte er: „Herzlich willkommen Azubi Emily, wir werden eine gute Zeit miteinander verbringen, wenn Du schön machst, was ich will! Und jetzt zieh mich aus, und dann verwöhne ...

... meinen Schwanz! Los jetzt!"

Emily konnte sich ungefähr vorstellen, was der Boss unter Blasen meinte und was er nun von ihr erwartete. Das mit der Quartier-Gang erlebte, hatte ihr betreffend Sex etwas die Augen geöffnet, und so trat sie nun ein wenig mutiger auf, ging etwas weniger zögerlich zum Sessel, kniete sich hin, öffnete Mannharts Hose und fischte seinen Penis hervor.

Sein Schwanz stand auf ihrer Augenhöhe wie eine Eins. Zögerlich nahm sie ihn in den Mund. Er war schon deutlich hart und die Eichel prall. Viele Schwänze hatte Emily in ihrem jungen Leben noch nicht gesehen. Aber dieser hier war schön, dick und lang, die Haare waren abrasiert und nach Schweiss, wie bei der Quartier-Bande, roch er auch nicht. Mannhart stöhnte leise, als sie ihre Hand auf dem Schaft etwas bewegte, seinen Prügel nun ganz in ihren Mund aufnahm und daran saugte. Sie wollte einfach nur, dass er mit ihr zufrieden war und sie dann gehen liess. So kraulte sie seinen Sack, leckte seinen Schaft der Länge nach hoch und runter, rieb auch kräftig, lutschte genüsslich dran. Sie spürte, wie er unruhiger wurde und sich stetig dem Orgasmus näherte. Seine Beine fingen an zu zittern und der Schwanz wuchs in ihrem Mund gross an. Es würde nicht mehr lange dauern, das merkte sie trotz ihrer Unerfahrenheit. Er aber auch! Darum nahm er sein Rohr kurz vor dem Spritzen heraus, denn er hatte noch andere Pläne mit der süssen, nackten Maus vor sich auf dem Boden.

Mannhart stand noch etwas wackelig auf, half auch ...