Premium-Immobilien: Nötigung 05 - Sexgeschichten

Premium-Immobilien: Nötigung 05

... auch schönes Erpressungs-Material, doch das würde er später einsetzen. Jetzt half er ihr wie ein Gentleman, rückte ihr den Stuhl zurecht, und nur beim Absitzen strich er ihr wie unabsichtlich kurz über die Brüste und streifte ihren Po.

Emily fühlte sich unter seinem unsteten, ausweichenden Blick sehr unwohl. Er schien sie, kaum sah sie kurz weg, regelrecht zu durchleuchten, schien sie splitternackt auszuziehen. Ein wirklich unangenehmer Mann, der ihrem Hauswart-Schwein sehr ähnelte! Emily war froh, als sie später wieder abgeholt und zum Chef geführt wurde.

Und kurz darauf schaute sie wieder in die eisig blauen Augen ihres neuen Chefs. Sie wurde richtiggehend hypnotisiert, wie Nadeln brannten sich seine Blicke in ihr Hirn hinein. Dann wanderte sein Blick nach unten, blieb unanständig lange an ihrem Busen hängen, bevor er zum Schritt weiterging, wo er wieder versuchte, unter ihren kurzen Rock zu schauen. Ihm war es sofort klar: Er musste die wunderschön hergerichtete, sexy gekleidete, süsse Blonde haben! Nackt! Jetzt dann gleich!

Also stand der Boss auf, ging näher auf seine Azubi zu, und schon knurrte er: „Hör genau zu Emily, ich sage es nur einmal! Du hast von mir die neue Stelle bekommen, trotz anderen, gleichwertigen Bewerberinnen. Du besitzt ab sofort und auf meine Kosten eine kleine, aber feine Wohnung. Gratis! Und Du bekommst monatlich einen ordentlichen Lohn! Aber nicht umsonst! Jetzt bist Du dran! Was bekomme ich dafür?"

Emily sah ihren neuen Chef nun ...

... wirklich ratlos an, bis dieser handelte!

„Los, ausziehen, Votze zeigen, blasen!", knurrte Mannhart, und: „Ich will Dich vögeln wann immer ich Lust habe!"

Emily errötete, aber im Unterbewusstsein wusste sie dann doch, dass sie da durch musste um aus ihrem Elend zu entfliehen, und schlimmer als bei den Quartier-Rockern würde es hier sowieso nicht werden. Also stand die junge Azubi auf, schob ihr Höschen, ein fein besticktes weisses Nichts, vom Körper und reichte es verschämt in die gierig ausgestreckte Chef-Hand. Dass sie noch mehr errötete, als er demonstrativ daran roch, war gewollt. Rock und Bluse folgten! Als letztes Kleidungsstück fiel ihr BH. Jetzt stand sie beinahe vollkommen nackt vor Mannhart. Nur die halterlosen Strümpfe und die leicht erhöhten Riemchenschuhe trug sie noch am Körper.

So splitternackt war Emily schon eine Augenweide. Dieser makellose, völlig unverbrauchte, junge Körper war einfach perfekt. Knackiger Po, wunderschöne kleine Brüste mit genialen Knospen, einfach super Traummasse. Doch die junge Frau bedeckte die Scham mit den Händen. Der Boss forderte sie auf, die Hände hinter dem Kopf zu verschränken, die Ellenbogen nach hinten zu strecken und die Beine leicht auseinander zu nehmen. „So wollte ich Dich schon lange haben!", sagte er, dabei liess er sich genüsslich in einem Sessel vor ihr nieder und betrachte sie von dieser Position aus mehrere Minuten. Er konnte sich kaum satt sehen.

Oben war die jugendliche Naturschönheit dezent geschminkt, ihre ...